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Im Zentrum der hier vorliegenden Arbeit, steht die Frage, ob die häufige Verwendung sozialer Medien Nutzer und Nutzerinnen in ihrem Online- als auch Offlineleben passiver werden lässt. Passivität bezeichnet jede Aktivität, bei der Energie nicht für die Problemlösung, sondern für andere Handlungen aufgewendet wird. Diese Passivität wird evoziert durch die sozialen Netzwerke und das Smartphone im Allgemeinen, da diese einen Information Overload und Stress hervorrufen, die Nutzenden emotional abstumpfen lassen und eskapistische Verhaltensmuster begünstigen. Um die forschungsleitende Frage…mehr

Produktbeschreibung
Im Zentrum der hier vorliegenden Arbeit, steht die Frage, ob die häufige Verwendung sozialer Medien Nutzer und Nutzerinnen in ihrem Online- als auch Offlineleben passiver werden lässt. Passivität bezeichnet jede Aktivität, bei der Energie nicht für die Problemlösung, sondern für andere Handlungen aufgewendet wird. Diese Passivität wird evoziert durch die sozialen Netzwerke und das Smartphone im Allgemeinen, da diese einen Information Overload und Stress hervorrufen, die Nutzenden emotional abstumpfen lassen und eskapistische Verhaltensmuster begünstigen. Um die forschungsleitende Frage beantworten zu können, wurden qualitative Leit-fadeninterviews geführt.
Autorenporträt
Mag.Julia Notter, Bakk.BAStudienabschluss an der Universität Wien in den Studienrichtungen Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sowie Theater-, Film- und Medienwissenschaft.