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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 3,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: 1,3 Milliarden Menschen - ein Fünftel der Weltbevölkerung - nutzen das World Wide Web.Das Internet, internetbasierte Medien, neue Fernsehformate, die Mobiltelefonie und vernetzte Computerarbeitsplätze haben zu einer weitreichenden Informatisierung der Arbeitswelt und des Alltags geführt: mit positiven wie negativen Auswirkungen. Das Internet, welches es als Massenmedium erst seit 15 Jahren…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 3,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: 1,3 Milliarden Menschen - ein Fünftel der Weltbevölkerung - nutzen das World Wide Web.Das Internet, internetbasierte Medien, neue Fernsehformate, die Mobiltelefonie und vernetzte Computerarbeitsplätze haben zu einer weitreichenden Informatisierung der Arbeitswelt und des Alltags geführt: mit positiven wie negativen Auswirkungen. Das Internet, welches es als Massenmedium erst seit 15 Jahren gibt, und andere "neue" Medien erleichtern und befördern die weltweite Ausdehnung von Kommunikationsbeziehungen. Soziale Netzwerke nehmen bereits bei Millionen von Mitgliedern ihren Platz im Alltag ein. Sie scheinen ihr eigenes Internet zu entwickeln. Sie bieten Spiele, E-Mail, Bilder und Videos an. Der bedeutende Unterschied ist jedoch, dass man im Internet an sich weitgehend anonym bleibt, während soziale Netzwerke personalisiert sind. Im Folgenden werde ich auf verschiedene Aspekte dieser sozialen Online-Netzwerke eingehen, zum Beispiel, von welcher Art die Freundschaften und Beziehungen in solchen sozialen Netzwerken sind.