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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Technische Universität München (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: MBA, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Benotung ist noch unbekannt, wird nachgeliefert. , Abstract: Das hierbei behandelte Thema Nationale Unterschiede in der Bearbeitung von Lebensmittelskandalen stellte sich als sehr komplex und stark interdisziplinär dar. Es werden viele Analysedimensionen, -akteure und komponenten angesprochen, die selbst im Einzelnen eine sehr komplexe Analyse und Verständnis benötigen und bereits in der Literatur jeweils…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Technische Universität München (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: MBA, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Benotung ist noch unbekannt, wird nachgeliefert. , Abstract: Das hierbei behandelte Thema Nationale Unterschiede in der Bearbeitung von Lebensmittelskandalen stellte sich als sehr komplex und stark interdisziplinär dar. Es werden viele Analysedimensionen, -akteure und komponenten angesprochen, die selbst im Einzelnen eine sehr komplexe Analyse und Verständnis benötigen und bereits in der Literatur jeweils mehrere Denkmodelle und Ansätze verzeichnen.Die Seminararbeit ist als Beitrag zur Beleuchtung der möglichen Einflussfaktoren in der national unterschiedlichen Bearbeitung von Lebensmittelskandalen zu verstehen.Die im Rahmen der Seminararbeit durchgeführte explorative Umfrage bestätigt die durch Literaturrecherche gewonnene These, dass die nationalen Unterschiede in der Reaktion auf Lebensmittelskandale sowohl auf kulturelle als auch auf institutionelle Gegebenheiten zurück zu führen sind.Dabei ist es wichtig das Grundverständnis zu gewinnen, dass Ernährung grundsätzlich eine Vertrauenssache ist, die in der Überflussgesellschaft durch die Institutionalisierung des Misstrauens zwischen Staat, Konsumenten und Versorgern gelöst wird (Giddens).Die detaillierte Analyse der Vertrauensbildung nach Kaejrnes und Harvey, die die Vertrauensbeziehungen in dem Dreieck Verbraucher Staat Lebensmittelversorger beschreibt und auf einzelne Subdimensionen herunter bricht, stellte sich als sehr hilfreich heraus, um die komplexe Information systematisch einzuordnen.