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Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Aktuell sehen sich die Wirtschaftswissenschaften mit der Herausforderung konfrontiert, ökologische und gesellschaftspolitische, wie anderweitig umweltbedingte Belange mit unternehmerischer Tätigkeit zu vereinen. Denn werden natürliche Ressourcen weiter in dem rasanten Tempo abgebaut, wie es heute geschieht, zerstört dies die Basis der Wirtschaft, unsere Lebensgrundlage und die der nächsten Generationen. Infolgedessen stehen Unternehmen…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Aktuell sehen sich die Wirtschaftswissenschaften mit der Herausforderung konfrontiert, ökologische und gesellschaftspolitische, wie anderweitig umweltbedingte Belange mit unternehmerischer Tätigkeit zu vereinen. Denn werden natürliche Ressourcen weiter in dem rasanten Tempo abgebaut, wie es heute geschieht, zerstört dies die Basis der Wirtschaft, unsere Lebensgrundlage und die der nächsten Generationen. Infolgedessen stehen Unternehmen in den nächsten Jahrzehnten vor zahlreichen Herausforderungen: zunehmende Globalisierung, Ressourcenverknappung, Klimawandel, Urbanisierung, Verlust der Biodiversität sowie wachsende Armut. Die Aufmerksamkeit, die diese Frage von Seiten interner und externer Stakeholder bekommt, hat längst dazu geführt, dass die Wahrnehmung ökonomischer, sozialer und ökologischer Verantwortung der Unternehmen zu einem wichtigen Wettbewerbsfaktor geworden ist. Damit wird die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zunehmend auch davon bestimmt, wie sie die drei Herausforderungen einer nachhaltigen Entwicklung in der strategischen Unternehmensführung festigen können, um den daraus folgenden unternehmerischen Chancen und Risiken angemessen zu begegnen. Denn bei der Entscheidung der Konsumenten für den Erwerb eines Produkts oder einer Dienstleistung fließt mittlerweile eine Vielzahl von Faktoren ein. Dazu gehören bspw. das Verhältnis des produzierenden Unternehmens zu seinen Mitarbeitern und Geschäftspartnern, die Einhaltung allgemeiner Mindeststandards für Arbeitsbedingungen in Entwicklungs- und Schwellenländern, die Umweltauswirkungen unternehmerischer Tätigkeiten sowie die Integration des Unternehmens in das kulturelle und soziale Umfeld. Diese Aspekte spiegeln den Gegenstand dieser Arbeit wieder und sollen unter anderem anhand eines Unternehmensbeispiels der Firma Henkel aufgezeigt werden.Man kann sagen, dass in den letzten 19 Jahren eine große Anzahl neuer Instrumente und Ansätze für das Nachhaltigkeitsmanagement entwickelt wurden, so dass es auch heute selbst Experten schwer fällt, die Übersicht über diese strategischen Managementansätze, ihre Anwendungsbereiche, Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken zu behalten. Aufgrund der sich immer wieder bildenden Innovationspotenziale aus einer nachhaltigen Unternehmensentwicklung und damit verbundener Wettbewerbs- und Imagevorteile ist es zu erwarten, dass die unternehmerische Nachhaltigkeit sich weiter entwickeln und in seiner Bedeutung steigen wird.