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Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Der seit drei Jahrzehnten intensiv geführte Nachhaltigkeitsdiskurs scheint ein gesteigertes Umweltbewusstsein unter uns Menschen zur Folge zu haben. Und das trotz einer unscharfen Definition. Doch eine genaue Analyse zeigt, dass die Bilanz negativ ausfällt. Wir haben es bis dato kaum geschafft, uns einem nachhaltigen Lebensstil zu nähern. Im Gegenteil: Viele Krisen haben sich in den vergangenen Jahren verschärft. Die Energiekrise, Umweltkrise, Ernährungskrise, Wirtschaftskrise, Politikkrise und Sozialkrise bedrohen die gesamte Menschheit. Dadurch drängt sich…mehr

Produktbeschreibung
Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Der seit drei Jahrzehnten intensiv geführte Nachhaltigkeitsdiskurs scheint ein gesteigertes Umweltbewusstsein unter uns Menschen zur Folge zu haben. Und das trotz einer unscharfen Definition. Doch eine genaue Analyse zeigt, dass die Bilanz negativ ausfällt. Wir haben es bis dato kaum geschafft, uns einem nachhaltigen Lebensstil zu nähern. Im Gegenteil: Viele Krisen haben sich in den vergangenen Jahren verschärft. Die Energiekrise, Umweltkrise, Ernährungskrise, Wirtschaftskrise, Politikkrise und Sozialkrise bedrohen die gesamte Menschheit. Dadurch drängt sich einmal mehr die Frage auf, welche Wege uns helfen, zu einem nachhaltigen Lebensstil zu gelangen. Einer davon wird in diesem Buch analysiert: die nachhaltige Dorf- und Regionalentwicklung. Wird die Relokalisierung angesichts der sich zuspitzenden Krisen zum wichtigsten sozialen Trend des 21. Jahrhunderts? Wie sieht eine nachhaltige Region im Jahr 2050 aus? Das sind entscheidende Fragen, die in diesem Werk unter die Lupe genommen werden. Dass eine nachhaltige Dorf- und Regionalentwicklung möglich ist, davon zeugt das Modell der Gemeinde Langenegg im österreichischen Vorarlberg. In einer detaillierten Analyse werden die dortige Entwicklung auf Nachhaltigkeit überprüft und Erfolgsfaktoren herausgearbeitet. Langenegg zeigt, dass in jeder Krise auch eine Chance liegt.
Autorenporträt
Maximilian Gritsch studierte Politikwissenschaft an der Universität Innsbruck. Dabei setzte er sich intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinander. Seit 2012 arbeitet Maximilian Gritsch als Bildungsreferent im entwicklungspolitischen Bereich. Er ist Bergwanderführer, Imker und macht erste Versuche im Bereich Permakultur.