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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,7, Evangelische Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Diese Arbeit will keinen neuen, eigenständigen Beitrag zu dieser Diskussion leisten, sondern einen Einstieg in die Thematik bieten. Dies kann nur gelingen, indem an einigen Stellen Linien angerissen werden, die dann aber nicht weiter verfolgt werden können. Das Anliegen dieser Arbeit ist, nach Erlösung in der Rock- und Popmusik zu fragen. Dazu ist es nötig, auch musikalisch geäußerte Religion im Allgemeinen zu thematisieren. Am Anfang der Arbeit…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,7, Evangelische Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Diese Arbeit will keinen neuen, eigenständigen Beitrag zu dieser Diskussion leisten, sondern einen Einstieg in die Thematik bieten. Dies kann nur gelingen, indem an einigen Stellen Linien angerissen werden, die dann aber nicht weiter verfolgt werden können. Das Anliegen dieser Arbeit ist, nach Erlösung in der Rock- und Popmusik zu fragen. Dazu ist es nötig, auch musikalisch geäußerte Religion im Allgemeinen zu thematisieren. Am Anfang der Arbeit stehen daher theoretische Vorüberlegungen, die den Blick für die in Teil III vorgenommenen Betrachtungen einzelner Lieder aus der Rock- und Popkultur schärfen wollen. Zunächst müssen Grundlagen wie der Religionsbegriff und das Erlösungsthema geklärt werden, bevor sich in Teil II dem Zusammenhang zwischen Musik und Religion, Rockmusik und Erlösung genähert werden kann. In Teil III werden dann exemplarisch zwei unterschiedliche Songs analysiert und auf die Erlösungsthematik hin befragt. Am Ende der Arbeit werde ich aus dem Erarbeiteten Schlüsse für die religions- und gemeindepädagogische Praxis ziehen. Ich habe mich in dieser Arbeit um eine gleichberechtigte Sprache bemüht. Um die Lesbarkeit zu vereinfachen habe ich jedoch die männliche Form eines Wortes benutzt und weise durch gelegentliche Setzung femininer Formen darauf hin, dass die Leserinnen immer mit gemeint sind.