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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Kurzexposé Die Weltwirtschaftskrise ist auch in Baden-Württembergs Ersatzschulen in freier Trägerschaft, wie es etwa reformpädagogische Schulen sind, angekommen. Diese müssen einen beträchtlichen Anteil ihrer Gesamtkosten durch Schulgeld von den Eltern decken, welches sich in seiner Höhe einkommensabhängig bemisst. Angesichts veränderter Familienstrukturen, steigender Familienarmut und drohender Arbeitslosigkeit gerät nun zunehmend…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Kurzexposé Die Weltwirtschaftskrise ist auch in Baden-Württembergs Ersatzschulen in freier Trägerschaft, wie es etwa reformpädagogische Schulen sind, angekommen. Diese müssen einen beträchtlichen Anteil ihrer Gesamtkosten durch Schulgeld von den Eltern decken, welches sich in seiner Höhe einkommensabhängig bemisst. Angesichts veränderter Familienstrukturen, steigender Familienarmut und drohender Arbeitslosigkeit gerät nun zunehmend der Finanzhaushalt vieler dieser Bildungseinrichtungen erheblich unter Druck. Auch sind viele Familien wohl nicht mehr in der Lage das vereinbarte Schulgeld aufzubringen. Vor diesem Hintergrund gewinnt das Thema Elternarbeit verstärkt an Bedeutung. Welche Möglichkeiten hat dabei die Schule, die Motivation der Eltern zu beeinflussen? 1.1 Gegenstand/Abgrenzung/Ziel Die vorliegende Arbeit möchte diese Frage schwerpunkmäßig aus arbeits- und organisationspsychologischer Sicht beleuchten. Dabei wird weder Anspruch auf eine umfassende Berücksichtigung sämtlicher bedeutsamer Einflussgrößen und Interdependenzen, noch auf Allgemeingültigkeit erhoben, sondern lediglich Bezug genommen auf eine Situation, die aus einer individuellen und somit subjektiv wahrgenommenen Perspektive erfolgt. Ziel der Ausführungen ist es dennoch gleichermaßen, mögliche Ursachen für den bisherigen Mangel an Engagement aufzuzeigen, daraus einige Lösungsansätze abzuleiten sowie zu einer weiterführenden Auseinandersetzung mit dieser vielschichtigen Thematik anzuregen. 1.2 Aufbau Im folgenden Kapitel 2 werden Schlüsselbegriffe im Sinne einer einheitlichen Verständigungsbasis erläutert. Kapitel 3 gewährt Einblick in die Motivationstheorie. Es erfolgt darin eine Auseinandersetzung mit den beiden bekanntesten inhaltstheoretischen Motivationsmodellen. Im Anschluss finden spezielle Aspekte der Motivation in Hinblick auf Freiwilligenarbeit Beachtung. Danach beschreibt und analysiert Kapitel 4 den Praxisfall. Schlussfolgerungen aus den vorangegangenen Ausführungen sind in Kapitel 5 dargestellt. Adäquat und praktikabel erscheinende Lösungsmöglichkeiten schließen die Betrachtungen ab.