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Film und Mode bilden zwei Ikonen des Jahrhunderts. Aber in welcher Beziehung stehen sie zueinander? Das Buch nimmt diese Beziehung mit ihrem verwirrenden Spiel zwischen Textilien und Zelluloid methodisch unter die Lupe und macht dabei auch die Zuschauer zum Gegenstand seiner Befragung. So wird der Leser nicht nur über Kostüme, Film und Technik informiert, sondern gerät hinein in die Auseinandersetzung über Wahrnehmung, Körper, Gedächtnis oder das Anderssein im Kino. Die Studie ist eine der wenigen Untersuchungen zur Beziehung von Mode und Film im deutschsprachigen Raum, die sich ganz konkret…mehr

Produktbeschreibung
Film und Mode bilden zwei Ikonen des Jahrhunderts. Aber in welcher Beziehung stehen sie zueinander? Das Buch nimmt diese Beziehung mit ihrem verwirrenden Spiel zwischen Textilien und Zelluloid methodisch unter die Lupe und macht dabei auch die Zuschauer zum Gegenstand seiner Befragung. So wird der Leser nicht nur über Kostüme, Film und Technik informiert, sondern gerät hinein in die Auseinandersetzung über Wahrnehmung, Körper, Gedächtnis oder das Anderssein im Kino. Die Studie ist eine der wenigen Untersuchungen zur Beziehung von Mode und Film im deutschsprachigen Raum, die sich ganz konkret mit kostümbildnerischen Fragen befasst und zugleich ein spannendes Panorama der Kinogeschichte des Unterhaltungsfilms bietet.
Autorenporträt
Daniel Devoucoux (Dr. phil.) ist Historiker, (frz.) Germanist und Skandinavist. Er arbeitet als freier Publizist und lehrt Kulturanthropologie an der Universität Dortmund. Seine Forschungs- und Publikationsschwerpunkte sind Medien, Geschichte, Kleidungsforschung, Wirtschaftsanthropologie sowie Körpergeschichte.