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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Neu-Ulm; früher Fachhochschule Neu-Ulm , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zahl der Handynutzer überstieg im Jahr 2009 weltweit erstmals 4 Milliarden. Somit telefonieren heute zwei Drittel der Weltbevölkerung mobil. Mobiltelefonie ist also ubiquitär geworden, für jeden überall und zu jeder Zeit verfügbar. Die Ubiquität und die in den vergangenen Jahren stark zugenommene Funktionsvielfalt sowie die technische…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Neu-Ulm; früher Fachhochschule Neu-Ulm , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zahl der Handynutzer überstieg im Jahr 2009 weltweit erstmals 4 Milliarden. Somit telefonieren heute zwei Drittel der Weltbevölkerung mobil. Mobiltelefonie ist also ubiquitär geworden, für jeden überall und zu jeder Zeit verfügbar. Die Ubiquität und die in den vergangenen Jahren stark zugenommene Funktionsvielfalt sowie die technische Leistungsfähigkeit der Mobiltelefone führte dazu, dass Unternehmen heutzutage eine Vielfalt von interaktiven Kampagnen lancieren. Diese Form der Marketingkommunikation, bei der mobile Endgeräte genutzt werden, um Produkte oder Dienstleistungen zu vermarkten, nennt sich Mobile Marketing. Als „Brücke“ zwischen der Marke und dem Kunden kommen hierbei verschiedene Technologien und Anwendungen zum Einsatz, die auf dem Mobiltelefon installiert sind und innerhalb der Kampagnen auf experimentierfreudige Art eingesetzt werden können. Gerade in der heutigen Zeit, in der Reizüberflutung durch ständige Werbekontakte – laut einer Studie bis zu 6.000 pro Tag – dazu führt, dass auf Werbung mit abwehrender Haltung reagiert wird, ist es wichtig, beim Kunden durch Kreativität und der Schaffung von Mehrwert für Akzeptanz und Wahrnehmung zu sorgen. Hier liegt die Chance für die mobilen Marketinginstrumente. Eines dieser Instrumente ist das sogenannte Mobile Tagging. Es beschreibt den Vorgang, bei dem mithilfe der Digitalkameras in den Mobiltelefonen Barcodes, die sich zumeist auf Aufklebern, Schildern oder Objekten in der realen Welt befinden, ausgelesen werden. Die ausgelesenen Informationen, zum Beispiel ein Internetlink, stehen dann auf dem Mobiltelefon bereit und können weiterverwendet werden. Doch wie sehen die Einsatzmöglichkeiten für dieses Marketinginstrument konkret aus und wie ist das Potenzial derartiger Kampagnen einzuschätzen?
Autorenporträt
Benjamin Wanninger, M.A., geboren 1985 in Cham (Oberpfalz), absolvierte sein Bachelorstudium "Informationsmanagement und Unternehmenskommunikation" an der Hochschule Neu-Ulm im Jahr 2010. Sein Masterstudium in "Produktmarketing und Innovationsmanagement" an der Fachhochschule Wiener Neustadt schloss er 2012 ab.