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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Asien, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Geschichte Indiens, Sprache: Deutsch, Abstract: Das gesamte 17. Jahrhundert wurde der dänische Stützpunkt Tranquebar allein als Handelsort genutzt. Erst mit dem Jahr 1706 änderte sich dies. Als erstes evangelisches Land betrieb Dänemark nun Mission, die hauptsächlich von halleschen Pietisten getragen wurde. Das Verhältnis zwischen den königlichen Missionaren und der lokalen Verwaltung der privaten Ostindisk Kompagni war…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Asien, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Geschichte Indiens, Sprache: Deutsch, Abstract: Das gesamte 17. Jahrhundert wurde der dänische Stützpunkt Tranquebar allein als Handelsort genutzt. Erst mit dem Jahr 1706 änderte sich dies. Als erstes evangelisches Land betrieb Dänemark nun Mission, die hauptsächlich von halleschen Pietisten getragen wurde. Das Verhältnis zwischen den königlichen Missionaren und der lokalen Verwaltung der privaten Ostindisk Kompagni war nie von Harmonie geprägt. In dieser Arbeit wird ein genauer Blick auf das Verhältnis zwischen Mission und Handelsobrigkeit geworfen und auch der Konflikt innerhalb der Mission in der Pionierzeit der Mission in Tranquebar (bis 1706 – 1719) näher beleuchtet. Dazu werden 62 ausgewählte Briefe des deutschen Missionars Bartholomäus Ziegenbalg zur Verdeutlichung herangezogen.