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Feste Mischkärper (s. 1.1.1) spielen in vielen Industriezweigen -namentlich in der verfahrens technisch orientierten, der metallurgischen und der keramischen Industrie - eine Rolle als Ausgangs-, Zwischen-oder Endprodukte. Ihre Eigen schaften hängen außer vom Material noch vom geometrischen Aufbau (Struktur) ab, dessen Untersuchung und Beschreibung daher die Grundlagen für die kri tische Beurteilung von Mischkörpereigenschaften sind. Diese Arbeit entstand im Forschungsinstitut der Gesellschaft für Verfahrens technik an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule in Aachen unter der…mehr

Produktbeschreibung
Feste Mischkärper (s. 1.1.1) spielen in vielen Industriezweigen -namentlich in der verfahrens technisch orientierten, der metallurgischen und der keramischen Industrie - eine Rolle als Ausgangs-, Zwischen-oder Endprodukte. Ihre Eigen schaften hängen außer vom Material noch vom geometrischen Aufbau (Struktur) ab, dessen Untersuchung und Beschreibung daher die Grundlagen für die kri tische Beurteilung von Mischkörpereigenschaften sind. Diese Arbeit entstand im Forschungsinstitut der Gesellschaft für Verfahrens technik an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule in Aachen unter der Leitung von Prof. DrAng. S. KIESSKALT. Ihr Ziel war die Untersuchung der Meßgenauigkeit der geometrisch-optischen Methoden der Strukturanalyse von Mischkörpern im Anschluß an frühere Arbeiten des Instituts auf dem Gebiet der Korngräßenanalyse [2]. Herrn Prof. DrAng. S. KIESSKALT gilt mein herzlicher Dank für viele Anregun gen und seine Unterstützung bei der Durchführung dieser Arbeit sowie für die Möglichkeit, das umfangreiche statistische Material zum Teil durch experimentelle Einzeluntersuchungen im Rahmen von Diplom-oder Studienarbeiten am Lehr stuhl für Verfahrenstechnik zu beschaffen. Auch den damit beschäftigten Studen ten sei hiermit gedankt. Herrn Prof. Dr. phil. Kl:RT STANGE habe ich für Hinweise zur Beurteilung der Versuchsergebnisse zu danken. Die finanziellen Mittel für die Untersuchungen stellte das Landesamt für Forschung N ordrhein-Westfalen zur Verfügung. Die Datenverarbeitung erfolgte nach eigenen Programmen beim Rechenzentrum der Technischen Hochschule Aachen. Ihnen ist der Verfasser zu Dank verbunden. 5 Inhalt Zusammenfassung 11 1. Einführung .................................................... 13 Definitionen 1.1 13 1.1.1 Mischkörper 13 1.1.2 Struktur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 13 . . . . . . . . . .