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Frauke Lanius nimmt das spezifische Element von Pflege in den Blick: Die Nähe zweier Menschen, und zwar die des pflegenden und die des zu pflegenden Menschen. Diese Beziehung ist charakterisiert von struktureller Asymmetrie.Im Hinblick auf ihre ethische Grundlegung erfordert sie eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit verschiedenen Konzepten von Rationalität, Person und Würde.Der hier vorgenommene Vergleich einschlägiger aktueller Theorien der philosophischen Ethik führt zu einer integrativen Lösung, die über die Freilegung und Anerkennung der Fragilität des Daseins in eine Resymmetrisierung…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
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Produktbeschreibung
Frauke Lanius nimmt das spezifische Element von Pflege in den Blick: Die Nähe zweier Menschen, und zwar die des pflegenden und die des zu pflegenden Menschen. Diese Beziehung ist charakterisiert von struktureller Asymmetrie.Im Hinblick auf ihre ethische Grundlegung erfordert sie eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit verschiedenen Konzepten von Rationalität, Person und Würde.Der hier vorgenommene Vergleich einschlägiger aktueller Theorien der philosophischen Ethik führt zu einer integrativen Lösung, die über die Freilegung und Anerkennung der Fragilität des Daseins in eine Resymmetrisierung der Pflegebeziehung mündet. Erst diese Symmetrie lässt ein pflegerisches Begegnungshandeln zu, das sich an Empathie mit dem pflegebedürftigen Gegenüber, der Anerkennung seiner Andersartigkeit und der Verantwortung als Antwortlichkeit orientiert. Dieser Band tritt damit in den interdisziplinären Dialog zwischen philosophischer Ethik und angewandter Pflegewissenschaft. Ergebnis ist, dass die Entkopplung von Personalität und moralischen Schutzrechten notwendig ist, um dem spezifischen ethischen Eigengewicht gerade mental beeinträchtiger pflegebedürftiger Menschen gerecht zu werden.

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Autorenporträt
Dr. Frauke Lanius, Dipl. Pflegewirtin, ist derzeit als freiberufliche Pflegewissenschaftlerin tätig.