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Schränken allgegenwärtige Informationstechnologien unsere Privatsphäre ein? Garantieren sie mehr Sicherheit für alle durch Einschränkung der Freiheit von Einzelnen? Fördern sie Meinungsfreiheit und Selbstbestimmung? Wie kann ein gleicher Zugang zu ihnen gewährleistet werden? Unterschiedliche Perspektiven fliessen in dieses Buch ein, in dem Autorinnen und Autoren mit vielfältigem Hintergrund diese und ähnliche Fragestellungen des Themenfeldes 'Menschenrechte und Digitalisierung des Alltags' beleuchten. So bietet der Band VII der Reihe 'Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF)' einen…mehr

Produktbeschreibung
Schränken allgegenwärtige Informationstechnologien unsere Privatsphäre ein? Garantieren sie mehr Sicherheit für alle durch Einschränkung der Freiheit von Einzelnen? Fördern sie Meinungsfreiheit und Selbstbestimmung? Wie kann ein gleicher Zugang zu ihnen gewährleistet werden? Unterschiedliche Perspektiven fliessen in dieses Buch ein, in dem Autorinnen und Autoren mit vielfältigem Hintergrund diese und ähnliche Fragestellungen des Themenfeldes 'Menschenrechte und Digitalisierung des Alltags' beleuchten. So bietet der Band VII der Reihe 'Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF)' einen breiten Zugang zum Thema. Grundlage dieses Buches waren die Gespräche im Rahmen des 7. Internationalen Menschenrechtsforums Luzern (IHRF) 'Menschenrechte und Digitalisierung des Alltags', die im Zeichen einer vertieften Auseinandersetzung aus verschiedenen Perspektiven mit einer aktuellen Herausforderung und Chance der Menschenrechte standen.
Autorenporträt
Dr. theol. und lic. phil. Peter G. Kirchschläger ist Co-Gründer und Co-Leiter des Zentrums für Menschenrechtsbildung (ZMRB) der PHZ Luzern und Lehrstuhlvertreter an der Theologischen Hochschule Chur.