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Mit der Reportage unter dem Titel "Meine West End Story / Ich fliege niemals wieder nach New York" legt Rafael Robert Pilsczek den BAND I als Sonderausgabe seiner sachlichen Untersuchung der möglichen Antwort auf die Frage vor, ob der Westen, wie wir ihn kannten, an sein mögliches Ende gekommen ist. BAND I handelt vor allem von New York und Amerika, vom heutigen Berlin und dem alten Bonn als Sinnbild für das Leben im alten Westen. Mit den Erfahrungen aus mehreren Jahrzehnten als überzeugter Westerner ist BAND I für den Autor der vorläufige Schlusspunkt einer lebenslangen Recherche und…mehr

Produktbeschreibung
Mit der Reportage unter dem Titel "Meine West End Story / Ich fliege niemals wieder nach New York" legt Rafael Robert Pilsczek den BAND I als Sonderausgabe seiner sachlichen Untersuchung der möglichen Antwort auf die Frage vor, ob der Westen, wie wir ihn kannten, an sein mögliches Ende gekommen ist. BAND I handelt vor allem von New York und Amerika, vom heutigen Berlin und dem alten Bonn als Sinnbild für das Leben im alten Westen. Mit den Erfahrungen aus mehreren Jahrzehnten als überzeugter Westerner ist BAND I für den Autor der vorläufige Schlusspunkt einer lebenslangen Recherche und Lernkurve, die ihn analytisch und biografisch begründet zu Gedanken der in diesem Jahrzehnt wohl größten Gefahr geführt hat, der Veränderung der offenen Gesellschaften des Westens in eine neue Epoche, wie sie davor nicht war. BAND II zu "Meine West End Story" gehört zwingend zur Berichterstattung und dem Ausloten des Themas hinzu und erscheint eigenständig. Mit BAND I Sonderausgabe legt der Autor sein fünftes Buch vor und hofft, dass seine Leser bedeutsame Hinweise aus dem Werk nehmen, die sie selbst befähigen, die für sie schlüssige, logische und wirkmächtige Antwort auf die wohl bedeutsamste Frage der Zeit für uns im Westen zu finden, ob dieser, wie wir ihn schätzten, am Auseinanderbrechen ist.
Autorenporträt
Der Hamburger Schriftsteller Rafael R. Pilsczek, Jg. 1968, schaut in seinen Werken stets in das Leben einzelner Menschen und zieht daraus Schlüsse auf das Leben selbst. Ein bewusster deutscher Europäer, in jungen Jahren erfolgreicher Reporter und Journalist, der in fast allen renommierten Medien veröffentlicht hat, zieht der Autor ununterbrochen hinaus in die nahe und weite Welt, um ausgehend von seinen Erlebnissen mehr zu erzählen als von Einzelteilen des Lebens selbst. Studierter Philosoph sowie Literatur- und Politikwissenschaftler, war der Autor auf vielen Feldern erfolgreich. Als Schriftsteller, erfahren in Ehrenämtern und ehemaliger Politiker, versteht sich Pilsczek als entschiedener Anhänger der Aufklärung und der offenen Gesellschaften. Dass Denken hilft, ist die große Überzeugung, zu der er in seinen Büchern auf jeder Seite seine Leser einlädt. Er hat bislang acht Bücher veröffentlicht, darunter "Wie ich 10 Tausend Menschen nahe kam" (2014), "Friedenskinder" (2015) und das Theaterstück "Kriegskinder" (2016). In dem Doppelwerk "Meine West End Story" gibt er umsichtige Antworten auf die wohl wichtigste Frage dieser Epoche, ob der Westen, wie wir ihn kannten, an sein vorläufiges Ende gekommen ist, und wieso es sein Gefühl geworden ist, in Deutschland eine tatsächliche, verteidigungswürdige Heimat gefunden zu haben. Der Autor belegt historisch-kritisch und sehr belebend die erneut größer gewordene Gefahr, in der der Westen als Inbegriff der Verwirklichung von offenen Gesellschaften geraten ist. Er vermittelt zugleich auch Hoffnung und Wege, dass diese nicht zu geschlossenen Gesellschaften werden. In seinem vielfältigen Gedicht- und Liederband "Groß werden" (2018) variiert Pilsczek das Thema Älterwerden auf beeindruckend sensible Weise und zeigt sich sowohl als Humorist und Tragiker. Sein erster Roman, "Mai. Ein junger Mann, der nicht zu halten war"(2019), ist eine bewegende Liebesgeschichte und ein fesselnder Thriller in einem, der bereits jetzt als das raffinierte Buch der Wendezeit nach dem Mauerfall bezeichnet wird. Die Werke Pilsczeks als Maler und Zeichner zeigen weitgehend die Kraft epischer Kunst.