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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,7, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Soziologie des politischen Systems, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit steht die These im Zentrum, dass Berlusconi durch die Bündelung von wirtschaftlich/medialer und politischer Interessen eine übergreifende Dominanz erlangen konnte. Das politische System unter Berlusconi war aufgrund der breiten Kontrolle der Medien, wie auch Präsenz im wirtschaftlichen System trotz seiner kontroversen Führung innerhalb des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,7, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Soziologie des politischen Systems, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit steht die These im Zentrum, dass Berlusconi durch die Bündelung von wirtschaftlich/medialer und politischer Interessen eine übergreifende Dominanz erlangen konnte. Das politische System unter Berlusconi war aufgrund der breiten Kontrolle der Medien, wie auch Präsenz im wirtschaftlichen System trotz seiner kontroversen Führung innerhalb des Landes schwer angreifbar. Dies hatte zur Folge, dass der politische Machteinfluss über Jahre hinweg trotz ersichtlicher Korruption aufrecht erhalten werden konnte.Nach einer kurzen Übersicht zu Berlusconis Lebensweg von der Wirtschaft, über die Medien in die Politik, soll zunächst die mediale Strategie vor und zu Beginn seiner ersten Amtsperiode untersucht werden und inwiefern diese charakteristisch für die folgenden Jahre steht. Im Nachfolgenden stehen systemtheoretische Überlegungen im Fokus, die im Besonderen auf Konvergenzen des Medien-, und Politiksystems eingehen. Danach soll der Begriff Korruption, der bei der Beobachtung der Berlusconi-Thematik allgegenwärtig scheint, aus soziologischer Perspektive beispielhaft verdeutlicht werden. Mit einem kurzen Exkurs zur Person Rupert Murdochs, der im englischsprachigen Raum als beispielhafter Medientycoon gilt, soll schließlich der Blickwinkel erweitert werden und im Vergleich zu Berlusconi eine Entwicklung von Medien und Politik aufgezeigt werden, die sich ebenso in globaler Hinsicht vollzieht.