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Schulische Leistung rückt seit geraumer Zeit immer wieder verstärkt in den Fokus von Politik, Wirtschaft und Erziehungswissenschaft. Dabei gewinnt Bildung erneut vermehrt an Bedeutung und fordert von den Schulen ein Umdenken. Bildungsgerechtigkeit, Schulstrukturen und Dauer der schulischen Ausbildung sind nur einige Aspekte in der Diskussion um eine gute schulische Bildung. Neben der Debatte um die schulische Bildung ist ein drohender Fachkräftemangel durch die Wirtschaft dokumentiert. Sowohl das Bestreben des deutschen Bildungssystems nach besseren schulischen Bildungsstandards als auch der…mehr

Produktbeschreibung
Schulische Leistung rückt seit geraumer Zeit immer wieder verstärkt in den Fokus von Politik, Wirtschaft und Erziehungswissenschaft. Dabei gewinnt Bildung erneut vermehrt an Bedeutung und fordert von den Schulen ein Umdenken. Bildungsgerechtigkeit, Schulstrukturen und Dauer der schulischen Ausbildung sind nur einige Aspekte in der Diskussion um eine gute schulische Bildung. Neben der Debatte um die schulische Bildung ist ein drohender Fachkräftemangel durch die Wirtschaft dokumentiert. Sowohl das Bestreben des deutschen Bildungssystems nach besseren schulischen Bildungsstandards als auch der Fachkräftemangel haben zu Umstrukturierungen geführt.
Eine ganze Reihe von Projekten und Einrichtungen hat sich des Themas angenommen, wie das Interesse von Schülerinnen und Schülern für die MINT-Fächer und somit auch für Berufe dieser Bereiche gefördert werden kann. Grundlage dieses Buches ist die Frage, ob es Unterschiede in den Lern- und Leistungsbedingungen bei Schülern gibt, wenn diese beim Übergang in ein Gymnasium verschiedene Klassenformen gewählt haben. Zur Klärung werden drei MINT-Profilklassen und drei Regelschulklassen eines Gymnasiums einander gegenübergestellt.
Autorenporträt
Heike Rosemann, Jahrgang 1966, entschied sich nach einer Berufsausbildung zur Augenoptikerin und jahrelanger Beschäftigung in einem Schülerinnenlabor, ihre Tätigkeit wissenschaftlich zu untermauern und ihre fachlichen Fähigkeiten auszubauen. Das Diplomstudium der Erziehungswissenschaft an der TU Dortmund schloss sie im Jahr 2013 erfolgreich ab. Während des Studiums behielt die Autorin ihre Tätigkeit im Schülerinnenlabor bei und konnte so ihre neu erworbenen Kenntnisse erfolgreich anwenden. Bereits zu dieser Zeit stand sie im direkten Kontakt mit dem Thema MINT, für das sie ein besonderes Interesse entwickelte.