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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Mediadesign Hochschule für Design und Informatik GmbH Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Artikel 5 des deutschen Grundgesetzes gewährt jedem Staatsbürger das Recht der freien Meinungsäußerung in Wort und Schrift sowie deren Verbreitung; Unter der Voraussetzung, dass die allgemeinen Gesetze eingehalten werden und dem Schutz der Jugend und der persönlichen Ehre, gilt für die Presse eine vollkommene Freiheit in der Berichterstattung ohne jegliche Zensur (vgl. Art. 5 Abs. 1-2 GG).…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Mediadesign Hochschule für Design und Informatik GmbH Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Artikel 5 des deutschen Grundgesetzes gewährt jedem Staatsbürger das Recht der freien Meinungsäußerung in Wort und Schrift sowie deren Verbreitung; Unter der Voraussetzung, dass die allgemeinen Gesetze eingehalten werden und dem Schutz der Jugend und der persönlichen Ehre, gilt für die Presse eine vollkommene Freiheit in der Berichterstattung ohne jegliche Zensur (vgl. Art. 5 Abs. 1-2 GG). Obwohl das Recht auf Pressefreiheit bereits 1849 in der Paulskirchenverfassung erstmals niedergeschrieben wurde, sind bisher Grenzfälle aufgetreten durch die dieses Privileg bedroht schien (vgl. Wilke 1999); Zuletzt zu erkennen an der Kredit-Affäre um Ex-Bundespräsident Christian Wulff, der durch Mailbox-Nachrichten auf dem Mobiltelefon Kai Diekmanns, Chefredakteur und Herausgeber der Tageszeitung Bild, versucht hatte die Berichterstattung um seinen Privatkredit zu beeinflussen und so wegen Behinderung der Pressefreiheit in die Kritik geriet. Die fehlende Transparenz und die daraus resultierende Unglaubwürdigkeit des deutschen Staatsoberhauptes in der Öffentlichkeit, führten schließlich zum Rücktritt des früheren Juristen am 17.02.2012. Welche Rolle aber spricht man in so einem Fall den Massenmedien zu? Die Zeitung stellte letztlich jeden Bürger vor die Wahl: Wem soll ich glauben – Dem größten Boulevardblatt Deutschlands oder dem Staatsoberhaupt? Sind die Medien und die Politik eigenständige Systeme oder ohne den anderen handlungsunfähig? Diese Fragen zu beantworten sind die Motivation und die Zielsetzung dieser Arbeit. Im Zuge dieses aktuellen Ereignisses sollen nun in den folgenden Seiten die Wirksamkeit der Massenmedien auf die politische Meinungsbildung der Rezipienten untersucht werden.