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Seekarten waren Mittel der Macht.
Und sie veränderten die Welt. Im 16. Jahrhundert sprengten sie das mittelalterliche Bild einer Erde, die bis dato mit den Kontinenten Europa, Asien und Afrika ebenso dreifaltig war wie das Bild Gottes mit Vater, Sohn und Heiligem Geist. Die heilige Stadt Jerusalem bildete plötzlich nicht mehr den Mittelpunkt der Welt. Die Erde wuchs. Der Himmel wankte. Und an die Stelle von Mythos trat Wissen.
Was hat dieses Wissen mit uns Menschen gemacht?

Produktbeschreibung
Seekarten waren Mittel der Macht.

Und sie veränderten die Welt. Im 16. Jahrhundert sprengten sie das mittelalterliche Bild einer Erde, die bis dato mit den Kontinenten Europa, Asien und Afrika ebenso dreifaltig war wie das Bild Gottes mit Vater, Sohn und Heiligem Geist. Die heilige Stadt Jerusalem bildete plötzlich nicht mehr den Mittelpunkt der Welt. Die Erde wuchs. Der Himmel wankte. Und an die Stelle von Mythos trat Wissen.

Was hat dieses Wissen mit uns Menschen gemacht?
Autorenporträt
Nikolaus Gelpke, 1962 in Zürich geboren, aufgewachsen vor allem in der Schweiz und in Italien, ist Verleger des mareverlags sowie Herausgeber und Chefredakteur der Zeitschrift mare, Hamburg. Auf Anregung von Elisabeth Mann Borgese, bei der er nach dem Abitur in Halifax lebte, studierte er ab 1984 Meeresbiologie an der Universität Kiel und schloss als Diplom-Meeresbiologe ab. Die Leidenschaft für die See führte zur Idee von "mare – Die Zeitschrift der Meere" , die seit 1997 erscheint. Nikolaus Gelpke ist engagierter Meeresschützer, Präsident der Ocean Science and Research Foundation und des International Ocean Institute. Er ist Schirmherr der GAME, einem internationalen meereswissenschaftlichen Trainings- und Forschungsprogramm am GEOMAR in Kiel. Zudem ist er im Beirat der Deutschen Umweltstiftung sowie im Evaluationsteam des Exzellenzclusters "Ozean der Zukunft" in Kiel und gehört der Jury für die Vergabe des Elisabeth-Mann-Borgese-Meerespreises an, den das Land Schleswig-Holstein seit 2006 vergibt.