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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Universität zu Köln (Institut für Medienkultur und Theater), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit legt einen medienwissenschaftlichen Fokus darauf, wie die Alternative für Deutschland (AfD) das Medium Facebook verwendet. Was präsentiert die Partei auf welche Art ihren vergleichsweise vielen Followern? Versucht die AfD mittels Facebook die Meinung der Nutzer zu beeinflussen? Wie nutzt die Partei die spezifischen Eigenschaften des Mediums Facebook? Ziel ist es,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Universität zu Köln (Institut für Medienkultur und Theater), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit legt einen medienwissenschaftlichen Fokus darauf, wie die Alternative für Deutschland (AfD) das Medium Facebook verwendet. Was präsentiert die Partei auf welche Art ihren vergleichsweise vielen Followern? Versucht die AfD mittels Facebook die Meinung der Nutzer zu beeinflussen? Wie nutzt die Partei die spezifischen Eigenschaften des Mediums Facebook? Ziel ist es, zu beantworten, inwiefern die Facebook-Seite der Alternative für Deutschland die spezifischen Eigenschaften des sozialen Mediums nutzt, um Auswirkungen auf die reale Gesellschaft zu erzeugen?Zunächst werden Unterschiede zwischen den für die Arbeit relevanten Medien und dem damit verbundenen Begriff der Medialität dargelegt sowie explizit auf die Adressierung von Medien eingegangen. Der Fokus liegt auf der Art und Weise, wie Nutzer verschiedene Medien rezipieren und welche Möglichkeiten und Einschränkungen Facebook im Vergleich zu anderen Medien besitzt. Anschließend wird der Begriff der Performativität nach Erika Fischer-Lichte sowie nach Judith Butler erläutert. Dieser Begriff sowie der Begriff der Adressierung wird daraufhin in der Analyse der Facebook-Postings der AfD angewendet.