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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1, Universität Wien (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Franz Liszt, Sprache: Deutsch, Abstract: In Liszts Oeuvre haben Klavierkompositionen eine herausragende Bedeutung, und bekanntlich machen Bearbeitungen, denen fremde aber auch eigene Werke zu Grunde liegen können, den überwiegenden Teil aus. Die Übertragungen von Liedern haben dabei einen besonderen Stellenwert. In der Arbeit werden die Entstehungsperioden angeführt und die vielschichtigen Entstehungsgründe für die Liedtranskriptionen thematisiert. Es…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1, Universität Wien (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Franz Liszt, Sprache: Deutsch, Abstract: In Liszts Oeuvre haben Klavierkompositionen eine herausragende Bedeutung, und bekanntlich machen Bearbeitungen, denen fremde aber auch eigene Werke zu Grunde liegen können, den überwiegenden Teil aus. Die Übertragungen von Liedern haben dabei einen besonderen Stellenwert. In der Arbeit werden die Entstehungsperioden angeführt und die vielschichtigen Entstehungsgründe für die Liedtranskriptionen thematisiert. Es folgt die Klassifizierung bzw. Kategorisierung in sechs Bearbeitungstypen nach Stefan Bromen und Diether Presser. Exemplarisch wird in der Arbeit das Stück "Auf dem Wasser zu singen" besprochen. Urteile von Liszts Zeitgenossen sollen Rezension und Rezeption der Liedübertragungen deutlich machen und die Arbeit abrunden.