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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Führung und Personal - Generation Y, Generation Z, Note: 1,7, Hochschule Pforzheim (Wirtschaft und Recht), Sprache: Deutsch, Abstract: "Frech, frei, fordernd" , so wird eine neue Generation von Arbeitnehmern im Jahr 2008 beschrieben. Inzwischen gibt es viele Studien die sich mit dieser sogenann-ten Generation Y (Gen Y) beschäftigen. Dabei werden ihr Präferenzen und Erwar-tungen an die Arbeitswelt zugeschrieben, die sich erheblich von denen früherer Generationen abzuheben scheinen. Um Fachkräftemangel entgegenzuwirken, wird deshalb in der aktuellen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Führung und Personal - Generation Y, Generation Z, Note: 1,7, Hochschule Pforzheim (Wirtschaft und Recht), Sprache: Deutsch, Abstract: "Frech, frei, fordernd" , so wird eine neue Generation von Arbeitnehmern im Jahr 2008 beschrieben. Inzwischen gibt es viele Studien die sich mit dieser sogenann-ten Generation Y (Gen Y) beschäftigen. Dabei werden ihr Präferenzen und Erwar-tungen an die Arbeitswelt zugeschrieben, die sich erheblich von denen früherer Generationen abzuheben scheinen. Um Fachkräftemangel entgegenzuwirken, wird deshalb in der aktuellen Diskussion vielfach eine spezifische Anpassung an diese Generation gefordert. Parallel aber unabhängig zu diesen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt ist in der Managementlehre, insbesondere in der Organisationsentwicklung, in den vergan-genen Jahren die Idee einer lernenden Organisation gereift. Wettbewerbsdruck, Globalisierungstendenzen, schnellere Innovationszyklen sind nur drei von vielen Begriffen denen Unternehmen gegenüberstehen. In Fachkreisen ist man sich einig, dass unternehmerische Gebilde selbständig lernen müssen, um auf diese komplexen und globalen Entwicklungen reagieren zu können, um so einen signi-fikanten Wettbewerbsvorteil zu schaffen. Ausgehend von diesen beiden Gegebenheiten ist das Ziel dieser Arbeit die Be-antwortung folgender Frage: Inwieweit können beispielhafte Instrumente des or-ganisationalen Lernens innerhalb einer lernenden Organisation eine Möglichkeit zur strukturellen Anpassung an die Besonderheiten der Generation Y darstellen?