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Diese Arbeit wird durchgeführt, um die Möglichkeit der Verwendung von Abfallstahl als Bewehrung nach dem Zusammenschweißen von Betonstahlstücken, die bei Bauarbeiten übrig geblieben sind, zu bewerten. Die Tests wurden an insgesamt neun Proben durchgeführt. Diese wurden durch Zusammenschweißen von Bewehrungsstahlstücken hergestellt, die auf dem örtlichen Markt für Stahlschrott gekauft wurden. Die Proben wurden unter einachsigem Zug mit einer Universalprüfmaschine (UTM) getestet. Es wurde festgestellt, dass das Versagen der geschweißten Stäbe von der Dicke der Schweißnaht abhängt. Man kommt zu…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit wird durchgeführt, um die Möglichkeit der Verwendung von Abfallstahl als Bewehrung nach dem Zusammenschweißen von Betonstahlstücken, die bei Bauarbeiten übrig geblieben sind, zu bewerten. Die Tests wurden an insgesamt neun Proben durchgeführt. Diese wurden durch Zusammenschweißen von Bewehrungsstahlstücken hergestellt, die auf dem örtlichen Markt für Stahlschrott gekauft wurden. Die Proben wurden unter einachsigem Zug mit einer Universalprüfmaschine (UTM) getestet. Es wurde festgestellt, dass das Versagen der geschweißten Stäbe von der Dicke der Schweißnaht abhängt. Man kommt zu dem Schluss, dass eine geeignete Gestaltung der Schweißnaht für das Erreichen des gewünschten Grades an Duktilität/Dehnung dieser Stäbe von wesentlicher Bedeutung ist, wenn sie als konventionelle Bewehrung in Stahlbetonbauteilen verwendet werden sollen.
Autorenporträt
Los autores trabajan como profesores en el Departamento de Ingeniería Civil de la Universidad de Ingeniería y Tecnología Sir Syed - Karachi, Pakistán.