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Vater sein ist ein Glück. Doch viele Väter werden blockiert: von sturen Chefs, die Kind und Karriere für unvereinbar halten, aber auch von Müttern, die Erziehungsfragen allein entscheiden wollen. Dabei belegen zahlreiche Studien, dass einem Kind nichts Besseres passieren kann als ein Vater, der Verantwortung übernimmt und nicht bloß Aufgaben. Das wünschen sich auch immer mehr Männer: nicht nur anwesend, sondern gleichberechtigt zu sein.
Barbara Streidl ruft zu einem Umdenken auf. Nach Generationen abwesender Erzeuger und Ernährer ist es Zeit für ein neues Vaterbild und die entsprechenden
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Produktbeschreibung
Vater sein ist ein Glück. Doch viele Väter werden blockiert: von sturen Chefs, die Kind und Karriere für unvereinbar halten, aber auch von Müttern, die Erziehungsfragen allein entscheiden wollen. Dabei belegen zahlreiche Studien, dass einem Kind nichts Besseres passieren kann als ein Vater, der Verantwortung übernimmt und nicht bloß Aufgaben. Das wünschen sich auch immer mehr Männer: nicht nur anwesend, sondern gleichberechtigt zu sein.

Barbara Streidl ruft zu einem Umdenken auf. Nach Generationen abwesender Erzeuger und Ernährer ist es Zeit für ein neues Vaterbild und die entsprechenden Veränderungen in Familie, Beruf und Gesellschaft. Ein flammender Appell zum Wohle aller - Kinder, Väter und Mütter.
Autorenporträt
Streidl, Barbara
Barbara Streidl, geboren 1972 in München, arbeitet als Journalistin u.a. für den Bayerischen Rundfunk. Sie ist Co-Autorin des Buches »Wir Alphamädchen - Warum Feminismus das Leben schöner macht«. 2012 erschien ihr Buch »Kann ich gleich zurückrufen? Der alltägliche Wahnsinn einer berufstätigen Mutter«. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Rezensionen
"Die Journalistin und Autorin hat sich Großes vorgenommen: Sie möchte endlich die Väter aus dem Schatten der übermächtigen Mütter befreien." WDR 5 "Ein guter Vater sein - das mus nicht heißen, alle Aufgaben mit der Mutter zu teilen. Entscheidend ist die Qualität der Verantwortung, die der Mann ein Leben lang für sein Kind übernimmt, meint Barbara Streidl." Welt am Sonntag, 30.8.2015 "Dass Feministinnen sich auf die Seite der Männer schlagen, ist selten. Barbara Streidl hat es getan." taz, 24.8.2015 "[...] Was ist daran strittig, Väter Väter sein zu lassen? [...] Es ist vielmehr die Klarheit in der Gedankenführung und die Konsequenz, mit der Streidl Dinge benennt, die scheinbar unstrittig sind, aber zu einer permanenten Abwertung von Vätern und väterlichem Engagement führen" vaeter-und-karriere.de, 23.8.2015 "In ihrem Buch arbeitet Barbara Streidl heraus, wie eine selbstbestimmte und emanzipierte Vaterschaft dem Wohle aller dient - nicht zuletzt der Familie." Kitz, 12/2015 "Zum Glück interessieren sich Wissenschaft und Medien inzwischen auch zunehmend für die Männer. Die Journalistin Barbara Streidl holt sie in ihrem lesenwerten Buch aus dem Schatten der Mütter." medienmix, 2/ 2016