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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,2, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ökonomie als Konfliktursache? Gemeinhin soll Ökonomie unsere Grundbedürfnisse sicherstellen aber auch langfristig den Lebensstandard erhöhen. Bei näherer Betrachtung muss jedoch kritisch nach dem „Wie“ gefragt werden. So ist ein jeder zunächst sich selbst der Nächste – erst…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,2, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ökonomie als Konfliktursache? Gemeinhin soll Ökonomie unsere Grundbedürfnisse sicherstellen aber auch langfristig den Lebensstandard erhöhen. Bei näherer Betrachtung muss jedoch kritisch nach dem „Wie“ gefragt werden. So ist ein jeder zunächst sich selbst der Nächste – erst dann kommt die Gemeinschaft. Individuelle oder gruppenmotivierte ökonomische Vorteilsnahmen können aufgrund divergierender Interessen anderer Individuen oder Gruppen zu Konflikten oder gar Kriegen führen. Verschiedene politische Theorien beschäftigen sich damit signifikante Zusammenhänge zwischen Ökonomie und Frieden aufzuzeigen. Es stellt sich die Frage nach einem allgemeingültigen Lösungsansatz, der im ökonomischen, konfliktorientierten Wettstreit einen Weg in eine friedliche Zukunft aufzeigt und Frieden auch nachhaltig sicherstellen kann.