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Das Werk bietet eine rechtsvergleichende Analyse von Kompensationsleistungen an Minderheitsaktionäre im Zusammenhang mit der Durchführung von Strukturmaßnahmen im deutschen und französischen Recht. Der Leser gewinnt einen Einblick in die unterschiedliche Methodik der Unternehmensbewertung und die divergierende verfahrensrechtliche Ausgestaltung der gerichtlichen Kontrolle dieser Bewertung vor dem Hintergrund der bestehenden Interessenkonflikte in der Aktiengesellschaft. Dabei werden die jeweiligen Lösungsansätze vorgestellt und kritisch diskutiert, so z.B. der multifaktorielle Bewertungsansatz…mehr

Produktbeschreibung
Das Werk bietet eine rechtsvergleichende Analyse von Kompensationsleistungen an Minderheitsaktionäre im Zusammenhang mit der Durchführung von Strukturmaßnahmen im deutschen und französischen Recht. Der Leser gewinnt einen Einblick in die unterschiedliche Methodik der Unternehmensbewertung und die divergierende verfahrensrechtliche Ausgestaltung der gerichtlichen Kontrolle dieser Bewertung vor dem Hintergrund der bestehenden Interessenkonflikte in der Aktiengesellschaft. Dabei werden die jeweiligen Lösungsansätze vorgestellt und kritisch diskutiert, so z.B. der multifaktorielle Bewertungsansatz auf französischer Seite und die Vorherrschaft der Ertragswertmethode, im Anschluss an die DAT/Altana-Entscheidung des BVerfG, auf deutscher Seite. Diese Themenkomplexe werden zunächst am Beispiel des Squeeze-outs erörtert, wobei auch die jeweilige Umsetzung der EG-Übernahmerichtlinie behandelt wird. Abschließend wird ein Überblick über alle wesentlichen Strukturmaßnahmen gegeben, in deren Zusammenhang es zu erzwungenen Rechtsverlusten von Minderheitsaktionären kommen kann. Dabei werden jeweils die Besonderheiten gegenüber dem Squeeze-out herausgestellt und erörtert.