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Kleine Geschichte des Rahmenabkommens - Müller, Felix E.
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  • Broschiertes Buch

Der langjährige Chefredaktor der NZZ am Sonntag greift das wohl aktuellste politische Thema der Schweiz auf: das Ringen um einen institutionellen Rahmen für die Beziehungen zu Brüssel. Er zeigt auf, wie und wo die Idee entstanden ist und wie sie sich im Verlauf der Zeit verändert hat. Das Buch gibt einen Einblick in die Verhandlungstaktik der Schweiz, in die Rivalitäten im Bundesrat und die Uneinigkeit der Parteien. Eines wird darin klar: Die Idee eines Rahmenabkommens geht viel weiter zurück, als allgemein angenommen und hat sich anders entwickelt, als ursprünglich geplant. Sie legt dabei…mehr

Produktbeschreibung
Der langjährige Chefredaktor der NZZ am Sonntag greift das wohl aktuellste politische Thema der Schweiz auf: das Ringen um einen institutionellen Rahmen für die Beziehungen zu Brüssel. Er zeigt auf, wie und wo die Idee entstanden ist und wie sie sich im Verlauf der Zeit verändert hat. Das Buch gibt einen Einblick in die Verhandlungstaktik der Schweiz, in die Rivalitäten im Bundesrat und die Uneinigkeit der Parteien. Eines wird darin klar: Die Idee eines Rahmenabkommens geht viel weiter zurück, als allgemein angenommen und hat sich anders entwickelt, als ursprünglich geplant. Sie legt dabei auch die Schwächen der Schweizer Europapolitik offen.

Mit einem Vorwort von Micheline Calmy-Rey.
Autorenporträt
Müller, Felix E.
( 1951), Dr., studierte Germanistik, Musikwissenschaften und Mathematik an der Universität Zürich und promovierte 1978. Er stieg beim Züri Leu in den Journalismus ein, wechselte zur Weltwoche, war Auslandskorrespondent in Washington D. C. und 1996-1997 Chefredaktor a. i. Ende 1997 wechselte er als Autor zur NZZ, übernahm dann die Leitung des Ressorts Zürich. Er leitete die Konzeptarbeiten für die NZZ am Sonntag und wurde 2012 deren erster Chefredaktor. Seit seinem Rücktritt 2017 ist er als Senior Advisor für die NZZ tätig.

Calmy-Rey, Micheline
8. Juli 1945 in Sitten, ist eine Schweizer Politikerin (SP). Vom 1. Januar 2011 bis 31. Dezember 2011 war sie Bundespräsidentin der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Calmy-Rey war von 2003 bis 2011 als Mitglied des Bundesrates Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), des schweizerischen Aussenministeriums. Bereits im Jahr 2007 übernahm sie turnusgemäss das Amt der Bundespräsidentin für ein Jahr. Zudem war Calmy-Rey vom 1. November 2010 bis 31. Dezember 2010 Vizepräsidentin. Calmy-Rey kündigte am 7. September 2011 an, dass sie bei den Bundesratswahlen 2011 nicht mehr zur Wiederwahl antreten wird. Ihre Amtszeit endete am 31. Dezember 2011.