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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 2,0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Seminar: Kritik der Menschenrechte, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte von 1791 gab Autoren, wie Edmund Burke oder auch Jeremy Bentham Anlass zur kritischen Auseinandersetzung mit der Idee der Menschenrechte. Die Kritik an den Menschenrechten im Kontext der französischen Revolution und, knapp 200 Jahre später, dem Ende des Zweiten Weltkriegs und mit ihm des nationalsozialistischen Regimes wirft die Frage…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 2,0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Seminar: Kritik der Menschenrechte, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte von 1791 gab Autoren, wie Edmund Burke oder auch Jeremy Bentham Anlass zur kritischen Auseinandersetzung mit der Idee der Menschenrechte. Die Kritik an den Menschenrechten im Kontext der französischen Revolution und, knapp 200 Jahre später, dem Ende des Zweiten Weltkriegs und mit ihm des nationalsozialistischen Regimes wirft die Frage auf, welche Unterschiede und Übereinstimmungen sich in den kritischen Abhandlungen zu diesen Zeitpunkten finden lassen und wie die einzelnen Haltungen begründet werden.Dazu soll Jeremy Benthams Schrift "Unsinn auf Stelzen" (1795) mit "Die Aporien der Menschenrechte" (1951) von Hannah Arendt verglichen werden. Unter Berücksichtigung des historischen Entstehungskontexts und des Menschenbilds derbeiden Autoren wird herausgearbeitet, ob sie die Menschenrechte als notwenig erachten und wo sich in ihren Texten zentrale Kritikpunkte finden lassen. Den Abschluss der Arbeit bildet eine Zusammenfassung der Unterschiede und Übereinstimmungen der beiden Schriften.