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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,2, Universität Stuttgart, Veranstaltung: Sozialpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wort Armut ist seit Jahren oder gar Jahrzehnten nicht mehr aus den täglichen Nachrichten wegzudenken. Die meisten Menschen verbinden damit jedoch nur die Entwicklungsländer. Doch auch immer häufiger liest man in den Medien Schlagzeilen, wie „Kinderarmut in reichen Ländern“ , „Armut in Deutschland – ein Kinderproblem“ oder „Jedes zehnte Kind in Deutschland lebt in Armut“ . Besonders seit einer umfassenden Studie der UNICEF 2005…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,2, Universität Stuttgart, Veranstaltung: Sozialpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wort Armut ist seit Jahren oder gar Jahrzehnten nicht mehr aus den täglichen Nachrichten wegzudenken. Die meisten Menschen verbinden damit jedoch nur die Entwicklungsländer. Doch auch immer häufiger liest man in den Medien Schlagzeilen, wie „Kinderarmut in reichen Ländern“ , „Armut in Deutschland – ein Kinderproblem“ oder „Jedes zehnte Kind in Deutschland lebt in Armut“ . Besonders seit einer umfassenden Studie der UNICEF 2005 bezüglich dieser Thematik wird deutlich, dass Armut, insbesondere Kinderarmut, nicht ausschließlich ein Alleinstellungsmerkmal der Entwicklungsländer darstellt. Doch was genau bedeutet es arm zu sein? Bedeutet es nicht genügend finanzielle Mittel für Nahrung und Kleidung zu haben? Hungern und frieren zu müssen? Bedeutet es obdachlos zu sein? Oder bedeutet es lediglich, dass man sich nicht die neueste Spielekonsole oder das neueste Fahrrad leisten kann? Daraus ergibt sich die Frage nach der notwendigen Hilfestellung. Wie genau kann jeder einzelne der vorherrschenden Situation entgegenwirken und was kann insbesondere der Staat zur Unterstützung oder gar Vorbeugung leisten? Was kann die Sozialpolitik tun um der Ungleichheit entgegenzusteuern?