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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Fachhochschule Düsseldorf (Fachbereich 06), Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl Computerspiele schon auf eine Geschichte von fast 30 Jahren zurückblicken können, zählen sie zu einem Mediengenre, welches den meisten Menschen eher fremd und in pädagogischer Hinsicht auch suspekt ist. Selbst jüngere oder angehende Pädagogen, die selber eine Kindheit unter dem Einfluss von Radio, Hörspielen und dem umstrittenen Sozialisationsfaktor Fernsehen verbracht haben, haben große Vorbehalte und oftmals auch Vorurteile…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Fachhochschule Düsseldorf (Fachbereich 06), Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl Computerspiele schon auf eine Geschichte von fast 30 Jahren zurückblicken können, zählen sie zu einem Mediengenre, welches den meisten Menschen eher fremd und in pädagogischer Hinsicht auch suspekt ist. Selbst jüngere oder angehende Pädagogen, die selber eine Kindheit unter dem Einfluss von Radio, Hörspielen und dem umstrittenen Sozialisationsfaktor Fernsehen verbracht haben, haben große Vorbehalte und oftmals auch Vorurteile gegen dieses bei vielen Kindern und Jugendlichen beliebte Medium. In vielen Diskussionen um das Pro und Contra der Computerspiele sowohl mit Eltern als auch mit Studentinnen und Pädagoginnen habe ich auch persönlich festgestellt, dass eine fundierte Kenntnis medienpädagogischer Grundlagen einerseits, aber andererseits auch das Wissen um aktuelle Entwicklungen wichtig und hilfreich sind, wenn es darum geht, beratend tätig zu sein oder wirksame Überzeugungsarbeit zum Thema leisten zu können, die besseres Verstehen und Einsicht bewirken kann. Allein dieser Umstand erscheint für mich interessant genug, um das Thema Computerspiele einmal näher zu betrachten und den Vorbehalten, aber auch den ebenfalls existierenden Lobreden, auf den Grund zu gehen und mir vor dem Hintergrund medienpädagogischer Erkenntnisse und Überlegungen ein eigenes Bild von den Auswirkungen zu machen. Prämisse war für mich hierbei, das Material so zusammenzutragen und aufzuarbeiten, dass jemand, der sich gerne zu diesem Thema informieren möchte, ein umfangreiches Angebot medienpädagogischer Überlegungen erhält. Darüber hinaus findet er Hinweise dazu, wie es möglich ist, mit Hilfe wichtiger Kriterien Spiele beurteilen zu können und letztendlich zu einem eigenen Ergebnis zu kommen und zu entscheiden, inwiefern er es als sinnvoll erachtet, Computerspiele in die pädagogische Arbeit zu integrieren. [...]