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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar Solidarität zwischen Moral und Rationalität, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Der Begriff „Solidarität“ hat einen zentralen Stellenwert in der heutigen Gesellschaft. In den gegenwärtigen Debatten zum Sozialstaat im Allgemeinen und den Diskussionen um soziale Sicherungssysteme und den Wandel der Erwerbsarbeit im besonderen spielt er eine entscheidende Rolle. Leider ist das, was er zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar Solidarität zwischen Moral und Rationalität, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Der Begriff „Solidarität“ hat einen zentralen Stellenwert in der heutigen Gesellschaft. In den gegenwärtigen Debatten zum Sozialstaat im Allgemeinen und den Diskussionen um soziale Sicherungssysteme und den Wandel der Erwerbsarbeit im besonderen spielt er eine entscheidende Rolle. Leider ist das, was er zu Umschreiben versucht, nur sehr schwer fassbar und abgrenzbar. Will man jedoch die Frage nach der Notwendigkeit von solidarischem Handeln oder der daraus folgenden Erzwingbarkeit des selben beleuchten, muss man erklären, welche Teile von Hilfe oder Gerechtigkeit unter dem Begriff „Solidarität“ subsummiert werden können. Denn, an dieser Stelle beginnen die Probleme. Gerechtigkeit ist erzwingbar. Hilfe dagegen ist jedoch nur wünschenswert. Um dieses Problem zu erklären, ist es jedoch sinnvoll mit einer kurzen Beleuchtung der historischen Umstände des Begriffs zu beginnen. [...]