"Sophisticated" zu sein heißt, sich in einem Schwebezustand zu befinden, Ambiguitäten zu erleben, Widersprüche für selbstverständlich zu halten. Es ist dieses Vieles-vom-Leben-schon-früh-wissen, das sich mit einer theoretisierenden Haltung verbindet. Mit "sophisticated generation" bezeichnet die Autorin die aktuelle Jugendgestalt in der Postmoderne. Das Buch verbindet sozialpsychologische, entwicklungspsychologische und pädagogisch-therapeutische Fragestellungen. Es geht auf die historische Entwicklung der "sophisticated generation", die entwicklungspsychologischen und die Alltagsanforderungen ebenso ein wie auf die Ressourcen und Vulnerabilitätsfaktoren (z.B. depressive Verstimmungen) und ihre Bedeutung für die Arbeit mit Jugendlichen.
"Das vielseitige Wissen und die historische Darstellung unterschiedlicher Formen von Jugendalter machen dieses Buch zu weit mehr als einer Darstellung der 'Tagesform' der Jugend. Man wird sich der Verbindung der Besonderheiten des Jugendalters mit dem jeweiligen Zeitgeist, mit den Eigentümlichkeiten, den Aufgaben und Problemen einer Epoche bewusst.
Dieses Buch nimmt den Leser klug und sorgsam auf einen Weg des Verständnisses mit. Mit Respekt und Einfühlung, mit großem Wissen und Begeisterungsfähigkeit. Es ist, als hätte sich die Autorin von den Eigenschaften der jungen Menschen, über die sie schreibt, anstecken lassen. Das verleiht dem Buch eine besondere Ausstrahlung." (H.S. Herzka)
"Das vielseitige Wissen und die historische Darstellung unterschiedlicher Formen von Jugendalter machen dieses Buch zu weit mehr als einer Darstellung der 'Tagesform' der Jugend. Man wird sich der Verbindung der Besonderheiten des Jugendalters mit dem jeweiligen Zeitgeist, mit den Eigentümlichkeiten, den Aufgaben und Problemen einer Epoche bewusst.
Dieses Buch nimmt den Leser klug und sorgsam auf einen Weg des Verständnisses mit. Mit Respekt und Einfühlung, mit großem Wissen und Begeisterungsfähigkeit. Es ist, als hätte sich die Autorin von den Eigenschaften der jungen Menschen, über die sie schreibt, anstecken lassen. Das verleiht dem Buch eine besondere Ausstrahlung." (H.S. Herzka)