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Die Arbeitswelten in Japan bilden ein weites und zugleich differenziertes Feld, das nicht nur aus einer Perspektive und Disziplin erschlossen werden sollte. Heute gibt es wohl kaum einen Bereich der japanischen Gesellschaft, über den so viele abenteuerliche, verklärte und häufig überzogene Ansichten, falsche Dokumentationen und populärwissenschaftliche Schlussfolgerungen im Umlauf sind, wie über das Phänomen Arbeit in Japan. Ausgangspunkt für den vorliegenden Band 18 der Reihe "Japanstudien" des Deutschen Instituts für Japanstudien war daher ein weites Begriffsverständnis von Arbeit, das…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeitswelten in Japan bilden ein weites und zugleich differenziertes Feld, das nicht nur aus einer Perspektive und Disziplin erschlossen werden sollte. Heute gibt es wohl kaum einen Bereich der japanischen Gesellschaft, über den so viele abenteuerliche, verklärte und häufig überzogene Ansichten, falsche Dokumentationen und populärwissenschaftliche Schlussfolgerungen im Umlauf sind, wie über das Phänomen Arbeit in Japan. Ausgangspunkt für den vorliegenden Band 18 der Reihe "Japanstudien" des Deutschen Instituts für Japanstudien war daher ein weites Begriffsverständnis von Arbeit, das sowohl Erwerbsarbeit als auch die Vielfalt unentgeltlicher Arbeitsformen einschließt. Kreative und künstlerische Ausdrucksformen von Arbeit zählten bewusst zum Themenkomplex "Japanische Arbeitswelten". Das Anliegen dieses Bandes war es, die Entwicklung und die Veränderung von Arbeitswelten in Japan aus unterschiedlichen Perspektiven und Disziplinen heraus zu untersuchen.
Autorenporträt
Dr.-Ing. Rene Haak arbeitet in der Internationalen Abteilung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) mit dem Schwerpunkt Europäische Innovations- und Forschungspolitik. Zuvor war er am Deutschen Institut für Japanstudien in Tokio als Leiter der Wirtschaftsabteilung und stellvertretender Institutsdirektor mit den Schwerpunktstudien Internationales Management, Strategie, Innovation und Produktion beschäftigt.