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Es geht voran mit der Bundeswehr. Die Trendwenden zeigen Wirkungen. Unübersehbar sind allerdings die Hindernisse, die der Bundeswehr im Wege stehen: in ihren politischen und gesellschaftspolitischen Umfeldern, aber auch in ihrer Tiefenstruktur selbst, also bei ihren grundlegenden Anschauungen und Werten. In dem Kapitel Bundeswehr im Aufbruch: Analysen aus dem politisch-gesellschaftlichen Umfeld beschäftigen sich die Autoren des Jahrbuchs mit der Rolle der Soldaten in der sicherheitspolitischen Debatte, mit ihrem Verhältnis zu Parlament, Gesellschaft und Wissenschaft und vor allem mit den…mehr

Produktbeschreibung
Es geht voran mit der Bundeswehr. Die Trendwenden zeigen Wirkungen. Unübersehbar sind allerdings die Hindernisse, die der Bundeswehr im Wege stehen: in ihren politischen und gesellschaftspolitischen Umfeldern, aber auch in ihrer Tiefenstruktur selbst, also bei ihren grundlegenden Anschauungen und Werten. In dem Kapitel Bundeswehr im Aufbruch: Analysen aus dem politisch-gesellschaftlichen Umfeld beschäftigen sich die Autoren des Jahrbuchs mit der Rolle der Soldaten in der sicherheitspolitischen Debatte, mit ihrem Verhältnis zu Parlament, Gesellschaft und Wissenschaft und vor allem mit den verteidigungspolitischen Positionen der Partei Alternative für Deutschland (AfD). Im Kapitel mit Analysen aus dem militärischen Umfeld geht es um Reformkultur, Strategiefähigkeit, Digitalisierung, Bildung und Diversität. Was wurde bisher erreicht und wie können diese Themen genutzt werden, um die wünschenswerte geistige Wende in der Bundeswehr voranzubringen? Daneben enthält das Jahrbuch Diskussionsbeiträge zur soldatischen Tradition sowie eine Dokumentation mit wegweisenden Wortmeldungen zur Inneren Führung. Das Jahrbuch Innere Führung 2019 enthält Beiträge von Donald Abenheim, Klaus Beckmann, Marcel Bohnert, Peter Buchner, Dagmar Bussiek, Angelika Dörfler-Dierken, Dirk Freudenberg, Timo Graf, Uwe Hartmann, Rafaela Kraus, Kai Lütsch, Sönke Marahrens, Klaus Naumann, Lena Pütz, Claus von Rosen, Björn Schreiber, Hartwig von Schubert, Martin Sebaldt, Michael Seyda, Peter Tauber, Jens Warburg, Klaus Wittmann, Andreas Wolfrum und Dominik Wullers