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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,0, , Veranstaltung: Globalisation in historical perspective II, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Kontext der aktuellen europäischen Flüchtlingssituation lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit: Seit jeher wandern Menschen aus ihrer Heimat aus. Manche freiwillig, wie Millionen Europäer im 19. Jahrhundert in die Vereinigten Staaten von Amerika, in der Hoffnung auf ein besseres Leben; andere unfreiwillig, wie die unzähligen Vertriebenen, Zwangsumgesiedelten oder Verfolgten in der deutschen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,0, , Veranstaltung: Globalisation in historical perspective II, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Kontext der aktuellen europäischen Flüchtlingssituation lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit: Seit jeher wandern Menschen aus ihrer Heimat aus. Manche freiwillig, wie Millionen Europäer im 19. Jahrhundert in die Vereinigten Staaten von Amerika, in der Hoffnung auf ein besseres Leben; andere unfreiwillig, wie die unzähligen Vertriebenen, Zwangsumgesiedelten oder Verfolgten in der deutschen Zwischenkriegszeit und heute aus dem Nahem Osten und Afrika. Diese Arbeit geht den Fragen nach, welche Gründe die Zuwanderer hatten, wie in der Vergangenheit Massenintegration in den Einreiseländern lanciert wurde (jeweils Kapitel 3 und 4), welche Probleme immer wieder aufkommen (Kapitel 5) und wie diese gegebenenfalls damals gelöst wurden (Kapitel 6). So soll eine Antwort auf die übergeordnete Frage gefunden werden, ob es möglich ist, eine große Menschenmasse in eine bestehende Gesellschaft zu integrieren. Zunächst werden zwei historische Beispiele erläutert, in denen eine große Menschenmasse in eine bestehende Gesellschaft immigrierte: Die USA im 19. Jahrhundert und Deutschland in der Zwischenkriegszeit. Im Anschluss werden drei allgemeine Herausforderungen einer solchen Immigrationswelle beleuchtet um dann einen Blick darauf zu werfen, wie Herausforderungen im Speziellen gelöst wurden. Nach der Ergebnisfindung schließt die Arbeit, indem ein Ausblick auf die aktuelle europäische Flüchtlingskrise und mögliche weitere Forschungsfelder gegeben wird.