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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisation und Planung), Sprache: Deutsch, Abstract: Während Produkte und Dienstleistungen durch globale Wert- und Informationsströme weltweit im-mer leichter zugänglich werden und der Einfluss der traditionellen Standortfaktoren Arbeit, Kapital und Boden sinkt, scheinen einige Nationen und Regionen aus dieser Entwicklung mehr Nutzen ziehen zu können als andere. Dabei scheinen besonders regionale Cluster durch ihren Erfolg und…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisation und Planung), Sprache: Deutsch, Abstract: Während Produkte und Dienstleistungen durch globale Wert- und Informationsströme weltweit im-mer leichter zugänglich werden und der Einfluss der traditionellen Standortfaktoren Arbeit, Kapital und Boden sinkt, scheinen einige Nationen und Regionen aus dieser Entwicklung mehr Nutzen ziehen zu können als andere. Dabei scheinen besonders regionale Cluster durch ihren Erfolg und ihre positive Wirkung auf die Region aus der Menge herauszustechen.Dies deutet darauf hin, dass es neben den traditionellen Produktionsfaktoren weitere Faktoren gibt, die die Wettbewerbsfähigkeit einer Region beeinflussen. Dass Wissen und die aus ihm erwach-senden Innovationen zu diesen Faktoren gehören, ist mittlerweile unbestritten. Da Wissen durch Interaktionen erweitert und verbreitet wird, ist es naheliegend, dass auch die regionalen Wissens-transfermöglichkeiten den ökonomischen Erfolg beeinflussen.Im Rahmen dieser Arbeit soll untersucht werden, unter welchen Rahmenbedingungen die Effektivi-tät und Effizienz des Wissenstransfers in regionalen Clustern durch Intermediation gesteigert wer-den können.Dazu werden in den Kapiteln 2, 3 und 4 zunächst die grundlegenden Konzeptionen und Eigen-schaften regionaler Cluster, des Wissens und der Intermediation dargestellt. Im fünften Kapitel werden aus diesen Grundlagen die Rahmenbedingungen einer erfolgreichen Intermediation abge-leitet. Dazu wird in Abschnitt 5.1 zunächst definiert, wann eine Intervention als erfolgreich zu beur-teilen ist. Anschließend werden in Abschnitt 5.2.1 die Strukturen und Grenzen des Wissensmana-gements in regionalen Clustern aufgezeigt, bevor in Abschnitt 5.2.2 die Rahmenbedingungen einer erfolgreichen Wissensintermediation hergeleitet werden.