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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,3, Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Sprache: Deutsch, Abstract: Studienergebnisse zeigen deutlich, dass die pädagogische Arbeit mit Eltern in Kindertageseinrichtungen verbessert werden sollte. Der größte Teil dieser Verbesserungsarbeit liegt in der Hand von pädagogischen Kräften. In dieser Hausarbeit möchte ich der Frage nachgehen, welche Anforderungen die Elternarbeit im Hinblick auf die Vielfältigkeit der Klientel an die pädagogischen Fachkräfte stellt. Nach Angaben des Sachverständigenrats deutscher…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,3, Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Sprache: Deutsch, Abstract: Studienergebnisse zeigen deutlich, dass die pädagogische Arbeit mit Eltern in Kindertageseinrichtungen verbessert werden sollte. Der größte Teil dieser Verbesserungsarbeit liegt in der Hand von pädagogischen Kräften. In dieser Hausarbeit möchte ich der Frage nachgehen, welche Anforderungen die Elternarbeit im Hinblick auf die Vielfältigkeit der Klientel an die pädagogischen Fachkräfte stellt. Nach Angaben des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration geben Eltern mit Migrationshintergrund ihre Kinder seltener in Kitas als Einheimische. Woran das liegt und was sich die betroffenen Familien wünschen, wurde in einer Studie von Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) untersucht und im Juni 2013 veröffentlicht. Ergebnisse zeigen, dass die Tatsache, dass Eltern mit Migrationshintergrund ihre Kinder in eine deutsche Kita geben, maßgeblich von ihrem Bildungsstatus abhängt. Als Hürden nennen die Eltern selbst unter anderem eine mangelnde interkulturelle Öffnung der Einrichtungen und die aus ihrer Sicht geringe Qualität der Betreuung. Außerdem äußerten die Familien den Wunsch nach einer engeren Zusammenarbeit der Kitas mit den Eltern. Notwendigkeit interkultureller Bildung und Erziehung basiert auf drei politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen: die Europäisierung, Globalisierung und die internationale Migration. Deutschland beginnt sich als Zuwanderungsland zu verstehen. Ökonomische, demographische und sozialpolotische Gründe lassen die Einwanderung als unumgänglich zu erscheinen. Die Kulturministerkonferenz hat 1996 einen entsprechenden Bildungsauftrag formuliert, in der Interkulturelle Bildung als „Schlüsselkompetenz für eine pluralisierte Gesellschaft und globalisierte Welt definiert“. Interkulturelle Bildung wird als neue Allgemeinbildung verstanden in der alle Bürger/innen alle ihre unterschiedlichen Lebensweisen einbringen sollen.