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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (BIfAW), Veranstaltung: Hauptseminar Internationales Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Frankreich und Deutschland sind mit Abstand die jeweilig wichtigsten Handelspartner füreinander. Trotz der zunehmenden Öffnung der weltweiten Absatz- und Beschaffungsmärkte bleiben beide füreinander die jeweiligen wichtigsten Partner bezüglich der Importe/Exporte sowie die beliebtesten Standorte, wenn es sich um langfristige Direktinvestitionen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (BIfAW), Veranstaltung: Hauptseminar Internationales Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Frankreich und Deutschland sind mit Abstand die jeweilig wichtigsten Handelspartner füreinander. Trotz der zunehmenden Öffnung der weltweiten Absatz- und Beschaffungsmärkte bleiben beide füreinander die jeweiligen wichtigsten Partner bezüglich der Importe/Exporte sowie die beliebtesten Standorte, wenn es sich um langfristige Direktinvestitionen handelt. Die geografische sowie kulturelle Nähe lässt Unternehmer beiderseits des Rheins oftmals vergessen, dass Deutschland und Frankreich dennoch ein sehr eigenes, ausgeprägtes kulturelles Profil haben.Im Geschäftsleben erweisen sich positiv besetzte Stereotypen unter Umständen als Ursprung eines Missverständnisses. Die Zunahme internationaler Geschäftstätigkeit hat dazu geführt, dass sich die Wissenschaft mit Kulturunterschieden sowohl im Umgang mit Geschäftspartnern als auch mit Mitarbeitern mit einem anderen kulturellen Hintergrund auseinandersetzt. Jedoch wird diese Notwendigkeit bei dem "bekannten" Nachbarn oftmals missachtet, da die nationalen kulturellen Unterschiede sowie deren Auswirkung auf die Kommunikation unterschätzt werden. Beide Länder haben trotz des Wettbewerbs auf dem globalisierten Markt ihre kulturellen Eigenheiten bewahrt. Jedoch wandeln sich auch hier die Gewohnheiten. Trotz allem bleibt die Berücksichtigung und Implementierung der kulturellen Besonderheiten des Nachbarn für die Unternehmer unabdingbar, um ihre wirtschaftlichen Aktivitäten erfolgreich zu erweitern. So sind auch in diesem Kontext Kenntnisse des interkulturellen Managements notwendig, um die Sprache und die Mentalität des Nachbarn im Umgang mit Geschäftspartnern und Mitarbeitern implementieren zu können. Sonst können Missverständnisse entstehen, die für den Ausbau von Geschäftsbeziehungen zu Partnern oder im Umgang mit Mitarbeitern hinderlich sind und das Vorhaben zum Scheitern führen. Im ersten Abschnitt soll der Kulturbegriff anhand von Hofstedes Kulturdimensionen erläutert werden. Im weiteren Verlauf werden die wesentlichen kulturellen Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich dargestellt. Abschließend liegt der Schwerpunkt auf der spezifischen Arbeitskultur und Gepflogenheiten beider Länder, die anhand von Beispielen dargestellt werden sollen und im interkulturellen Management Berücksichtigung finden müssen.