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Festschrift zu Ehren des 90jährigen ehemaligen Generalinspekteurs der Bundeswehr, General Wolfgang Altenburg. General a.D. Wolfgang Altenburg, Jahrgang 1928, erster Vier-Sterne-General der Bundesrepublik Deutschland ohne Einsatz als Soldat im II. Weltkrieg, verkörpert die Person des Soldaten für den Frieden. 1944 bis Kriegsende Marinehelfer auf der Insel Helgoland, von dort englische Kriegsgefangenschaft, anschließend Ausbildung zum Hotelfachmann, führend tätig in der Nahrungsmittel- und Versorgungsbranche. 1956 Eintritt in die Bundeswehr als Offizieranwärter. Nach Verwendungen als Zugführer…mehr

Produktbeschreibung
Festschrift zu Ehren des 90jährigen ehemaligen Generalinspekteurs der Bundeswehr, General Wolfgang Altenburg. General a.D. Wolfgang Altenburg, Jahrgang 1928, erster Vier-Sterne-General der Bundesrepublik Deutschland ohne Einsatz als Soldat im II. Weltkrieg, verkörpert die Person des Soldaten für den Frieden. 1944 bis Kriegsende Marinehelfer auf der Insel Helgoland, von dort englische Kriegsgefangenschaft, anschließend Ausbildung zum Hotelfachmann, führend tätig in der Nahrungsmittel- und Versorgungsbranche. 1956 Eintritt in die Bundeswehr als Offizieranwärter. Nach Verwendungen als Zugführer und Batteriechef folgte von 1962 bis 1964 die Ausbildung zum Generalstabsoffizier an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg. 1979 übernahm er die deutsche Vertretung beim NATOMilitärausschuss. Von Oktober 1980 bis März 1983 war er Kommandierender General des III. Korps des Heeres. Anschließend, von 1983 bis 1986, war er Generalinspekteur der Bundeswehr. Einstimmig wählten ihn 1986 die Generalstabschefs der NATO zum Vorsitzenden des NATOMilitärausschusses. Die aktive Dienstzeit beendete er in dieser Position 1989 in Brüssel. Es folgten beratende Tätigkeiten bei der NATO, in- wie ausländischen Instituten zu Fragen der Sicherheits- und Militärpolitik sowie Tätigkeiten in Aufsichtsgremien von Industrieunternehmen und Bankinstituten. Präsident der Clausewitz-Gesellschaft war er von 1991 bis 1994, heute ist er Ehrenpräsident der Gesellschaft.