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Die Eindämmung von HIV zählt zu den wohl größten medizinischen und gesundheitspolitischen Herausforderungen der heutigen Zeit. Betroffene haben (in westlichen Ländern) die Möglichkeit zur hochwirksamen Therapierung. Der Wermutstropfen: Es gibt wissenschaftlich noch keinen Durchbruch bei Heilung bzw. Impfung, sodass (u. a.) zu diesen Zwecken Tiere als Modellorganismen instrumentalisiert werden. Ein spezielles Versuchstier ist die "humanisierte Maus", die hier naturwissenschaftlich sowie tierethisch vorgestellt werden soll. Es geht um das (gen)technisch und tierexperimentell Machbare, es geht…mehr

Produktbeschreibung
Die Eindämmung von HIV zählt zu den wohl größten medizinischen und gesundheitspolitischen Herausforderungen der heutigen Zeit. Betroffene haben (in westlichen Ländern) die Möglichkeit zur hochwirksamen Therapierung. Der Wermutstropfen: Es gibt wissenschaftlich noch keinen Durchbruch bei Heilung bzw. Impfung, sodass (u. a.) zu diesen Zwecken Tiere als Modellorganismen instrumentalisiert werden. Ein spezielles Versuchstier ist die "humanisierte Maus", die hier naturwissenschaftlich sowie tierethisch vorgestellt werden soll. Es geht um das (gen)technisch und tierexperimentell Machbare, es geht die biomedizinische Relevanz dieser Forschungspraxis und letztlich um die Frage nach der ethischen Vertretbarkeit.
Autorenporträt
Isolde Enz, geb. 1984 in Bruneck (I), lebt mit ihrer Familie in den Bergen Tirols. Geprägt und bewegt von Einblicken in die Realität des biomedizinischen Forschungssystems, erhebt sie in dieser wissenschaftlichen Abhandlung ihre Stimme für die Rechte der Tiere.