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  • Format: PDF

Dr. Georg Wenker, Universität Marburg, führte 1880 eine Untersuchung über verschiedene Dialekte durch. Ziel dieser Untersuchung war es, einen Dialektatlas für ganz Norddeutschland auszuarbeiten. Zu diesem Zweck wurden Fragebögen mit 40 auf hochdeutsch formulierten Sätzen an viele Ortschaften in Norddeutschland verschickt. Auch in der Region Hildesheim bekamen etwa 30 Ortschaften diesen Fragebogen.

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.72MB
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Produktbeschreibung
Dr. Georg Wenker, Universität Marburg, führte 1880 eine Untersuchung über verschiedene Dialekte durch. Ziel dieser Untersuchung war es, einen Dialektatlas für ganz Norddeutschland auszuarbeiten. Zu diesem Zweck wurden Fragebögen mit 40 auf hochdeutsch formulierten Sätzen an viele Ortschaften in Norddeutschland verschickt. Auch in der Region Hildesheim bekamen etwa 30 Ortschaften diesen Fragebogen.

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Autorenporträt
Der Autor, Klaus Freise wurde 1938 in Heyersum, einem kleinen Ort in der Nähe von Hildesheim geboren. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Bis zu seiner Pensionierung hat er als Dipl.-Ing. der Elektrotechnik bei einem großen Unternehmen in Hannover gearbeitet. Seine Großeltern und Eltern waren Land- und Gastwirte. Seine Großeltern sprachen immer "Platt", seine Eltern nur mit älteren Bekannten oder Verwandten. Er hat also das Plattsprechen vorwiegend von seinen Großeltern lernen können. Zudem durfte er schon als Kind bei den Arbeiten im Stall oder auf dem Feld, wo viel Platt gesprochen wurde, dabei sein. Klaus Freise fühlt sich dem dörflichen Leben verbunden und hat das Interesse am "Platt" nie verloren. Plattdeutsch bedeutet für ihn auch, zu Hause zu sein. Erst nach seiner Pensionierung fand er die Zeit, sich mit dem "Hildesheimer Platt" und den typischen Eigenheiten dieses "Platts" intensiver zu beschäftigen. Dieses Buch soll die typischen Merkmale deutlich machen und für die Nachwelt erhalten.