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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Afrikawissenschaften - Kultur und Landeskunde, Note: keine, Universität Leipzig (Afrikanistik), Veranstaltung: Einführung in die Kulturen Afrikas, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegene Arbeit beschäftigt sich mit dem Glauben an "Hexerei in Afrika". "Hexerei in Afrika" soll hier mit großer Distanz vom europäischen Hexenbild betrachtet werden und kann auch keiner Verallgemeinerung für Afrika entsprechen. Die in der Vergangenheit bahnbrechende Arbeit Edward E. Evans-Pritchards, über die Hexerei bei den Zande, soll hier als Darstellungs- und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Afrikawissenschaften - Kultur und Landeskunde, Note: keine, Universität Leipzig (Afrikanistik), Veranstaltung: Einführung in die Kulturen Afrikas, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegene Arbeit beschäftigt sich mit dem Glauben an "Hexerei in Afrika". "Hexerei in Afrika" soll hier mit großer Distanz vom europäischen Hexenbild betrachtet werden und kann auch keiner Verallgemeinerung für Afrika entsprechen. Die in der Vergangenheit bahnbrechende Arbeit Edward E. Evans-Pritchards, über die Hexerei bei den Zande, soll hier als Darstellungs- und Vergleichsmethode genutzt werden, um sich dem Thema Hexerei durch ethnologische Forschung zu nähern. In der hier vorliegenden Arbeit wurde versucht zwei "Modelle" von Hexerei gegenüber zu stellen - einerseits Hexerei bei den Efik in Nigeria, andererseits dieselben Phänomene von Hexerei bei den Zande im heutigen Kongo. Ein wichtiger Aspekt, der Weg der Hexerei in die Moderne, soll am Schluß beleuchtet werden. Anhand verschiedener Beispiele soll die vitale und aktive Form dieses gesellschaftlichen Phänomens näher betrachtet und mögliche zukünftigen Entwicklungen aufgezeigt werden.