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Die Corona-Pandemie hat weltweit zu großen gesamtgesellschaftlichen Eingriffen geführt, die auch das Bildungssystem betreffen. Um eine unkontrollierte, das heißt das Gesundheitssystem überfordernde Ausbreitung zu verhindern, wurden Schulen geschlossen und Lernende in ein Homeschooling geschickt. Dass diese Maßnahme eine Herausforderung darstellt, war von Anfang an offensichtlich, weil sie neu war und alle Beteiligten unvorbereitet getroffen hat. Insofern ist eine pädagogische Betrachtung des Homeschoolings wichtiger denn je, zumal nicht absehbar ist, wann ein Normalbetrieb im Bildungssystem…mehr

Produktbeschreibung
Die Corona-Pandemie hat weltweit zu großen gesamtgesellschaftlichen Eingriffen geführt, die auch das Bildungssystem betreffen. Um eine unkontrollierte, das heißt das Gesundheitssystem überfordernde Ausbreitung zu verhindern, wurden Schulen geschlossen und Lernende in ein Homeschooling geschickt. Dass diese Maßnahme eine Herausforderung darstellt, war von Anfang an offensichtlich, weil sie neu war und alle Beteiligten unvorbereitet getroffen hat. Insofern ist eine pädagogische Betrachtung des Homeschoolings wichtiger denn je, zumal nicht absehbar ist, wann ein Normalbetrieb im Bildungssystem wieder möglich sein wird. Im vorliegenden Buch werden sowohl theoretische Grundlagen als auch empirische Ergebnisse zum Fernunterricht aufbereitet, mit dem Ziel: Lehrpersonen eine Hilfestellung zu geben, damit die Corona-Krise auch pädagogisch gemeistert werden kann.
Autorenporträt
Klaus Zierer ist Ordinarius für Schulpädagogik an der Universität Augsburg