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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Institut für Europäische Studien), Veranstaltung: Seminar "Regionale Disparitäten in Ostmitteleuropa", Sprache: Deutsch, Abstract: Die parlamentarische Republik Polen ist heute ein fester Bestandteil der Europäischen Union (EU), und zwar – um genau zu sein – seit dem 1.Mai 2004. Grundlegend war hierfür die Beitrittsverhandlung 2003 in Athen, welche am 16. April 2003 unterzeichnet wurde und eben am 1.Mai in Kraft getreten ist. Es war die bis dato größte…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Institut für Europäische Studien), Veranstaltung: Seminar "Regionale Disparitäten in Ostmitteleuropa", Sprache: Deutsch, Abstract: Die parlamentarische Republik Polen ist heute ein fester Bestandteil der Europäischen Union (EU), und zwar – um genau zu sein – seit dem 1.Mai 2004. Grundlegend war hierfür die Beitrittsverhandlung 2003 in Athen, welche am 16. April 2003 unterzeichnet wurde und eben am 1.Mai in Kraft getreten ist. Es war die bis dato größte EU-Osterweiterung; neben Polen sind ebenfalls beigetreten: Tschechien, Estland, Litauen, Lettland, Malta, Slowakei, Slowenien, Ungarn und Zypern. Warum und wie es im polnischen Fall dazu gekommen ist, wird hier anfangs zu erläutern sein. Im Hauptteil dieser Arbeit wird jedoch Wert auf die polnische Sicht gelegt, d.h. inwiefern sich der EU-Beitritt wirtschaftlich positiv (oder negativ) auf polnische Regionen ausgewirkt hat. Um bewerten zu können, ob der EU-Beitritt positiv gewirkt hat, schauen wir uns zunächst die Entwicklung Polens seit etwa 1970 an.