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Übergänge bezeichnen soziale Zustandswechsel in Lebenslauf und Biographie. Sie sind Kristallisationspunkte sozialer Integration und individueller Lebensbewältigung. Das Handbuch bietet einen Überblick über die sozialwissenschaftliche Forschung zu Übergängen und sozialisations- und bildungstheoretische Zugänge. Es enthält außerdem Anregungen für die Diskussionen in Bildung und sozialen Diensten.
In den vergangenen zwanzig Jahren hat sich die Forschung zu Übergängen in den Sozialwissenschaften intensiviert. Übergänge bezeichnen soziale Zustandswechsel in Lebenslauf und Biographie. Sie sind
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Produktbeschreibung
Übergänge bezeichnen soziale Zustandswechsel in Lebenslauf und Biographie. Sie sind Kristallisationspunkte sozialer Integration und individueller Lebensbewältigung. Das Handbuch bietet einen Überblick über die sozialwissenschaftliche Forschung zu Übergängen und sozialisations- und bildungstheoretische Zugänge. Es enthält außerdem Anregungen für die Diskussionen in Bildung und sozialen Diensten.

In den vergangenen zwanzig Jahren hat sich die Forschung zu Übergängen in den Sozialwissenschaften intensiviert. Übergänge bezeichnen soziale Zustandswechsel in Lebenslauf und Biographie. Sie sind Kristallisationspunkte sozialer Integration und individueller Lebensbewältigung. Mit diesem Handbuch wird nicht nur die Forschung zu Übergängen zusammengefasst, sondern es werden auch die damit einhergehenden konzeptionellen sozialisations- und bildungstheoretischen Ausrichtungen dargestellt. Das Handbuch Übergänge gibt einen Überblick und eröffnet gleichzeitig Perspektiven für die Diskussion in Bildungseinrichtungen und sozialen Diensten sowie in der Bildungs- und Politikberatung.
Autorenporträt
Wolfgang Schröer, Dr. phil., Jg. 1967, ist Professor für Sozialpädagogik an der Universität Hildesheim. Barbara Stauber, Jg. 1963, Dr. rer. soc., ist Professorin für Sozialpädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind subjektorientierte Übergangsforschung in europäisch vergleichender Perspektive, Gender und Diversity-bezogene Aspekte Sozialer Arbeit, jugendkulturelle Praktiken und Lebensstile. Andreas Walther, Jg. 1964, Dr. habil., ist Professor für Erziehungswissenschaft, Sozialpädagogik und Jugendhilfe sowie Leiter der Sozialpädagogischen Forschungsstelle ¿Bildung und Bewältigung im Lebenslauf¿ an der Universität Frankfurt am Main. Lothar Böhnisch, Dr. rer. soc. habil., war Professor für Sozialpädagogik und Sozialisation der Lebensalter an der Technischen Universität Dresden und lehrte Soziologie an der Freien Universität Bozen/Bolzano. Karl Lenz, Prof. Dr. habil., Professor für Mikrosoziologie, TU Dresden, Institut für Soziologie.