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Der Klimawandel kommt, das steht außer Frage. Doch in welchem Ausmaß wird er uns treffen? Die Folgen werden wir in sämtlichen Lebensbereichen wie Wohnen, Verkehr und Landwirtschaft spüren. Wir werden konstruktive Lösungen finden müssen. Sachliche Unkenntnis und Lobbyismus verschiedener Interessengruppen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Medien haben jedoch zu einer undurchdringlichen Vielfalt an Meinungen geführt. Sven Plöger zeigt, wie diese Einzelinteressen endlich überwunden werden können, und macht damit den Blick frei für die Möglichkeiten, die sich uns eröffnen. Denn erst der…mehr

Produktbeschreibung
Der Klimawandel kommt, das steht außer Frage. Doch in welchem Ausmaß wird er uns treffen? Die Folgen werden wir in sämtlichen Lebensbereichen wie Wohnen, Verkehr und Landwirtschaft spüren. Wir werden konstruktive Lösungen finden müssen. Sachliche Unkenntnis und Lobbyismus verschiedener Interessengruppen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Medien haben jedoch zu einer undurchdringlichen Vielfalt an Meinungen geführt. Sven Plöger zeigt, wie diese Einzelinteressen endlich überwunden werden können, und macht damit den Blick frei für die Möglichkeiten, die sich uns eröffnen. Denn erst der Klimawandel verstärkt den Zwang, effizientere Technologien zu entwickeln und Alternativen zu fossilen Energieträgern wie erneuerbare Energien zu fördern.
Autorenporträt
Plöger, Sven
Sven Plöger sagt seit 1999 in Funk und Fernsehen das Wetter voraus. 2010 erhielt er in Bremerhaven die Auszeichnung "Bester Wettermoderator im Deutschen Fernsehen". Der studierte Meteorologe hält regelmäßig Vorträge über Wetter und Klima. Im Westend Verlag erschienen von ihm bislang die Bücher "Klimafakten" (2015) und "Gute Aussichten für morgen" (2017).
Rezensionen
"Sven Plöger erklärt ausführlich und gewohnt verständlich, wie das Klima funktioniert, was sich daran ändert - und warum das kein Grund zur Panik sein muss." P.M. Perspektive

"Was sein Buch wohltuend von anderen abhebt, ist die kritische Distanz zu den verschiedenen Interessengruppen. Auch beeindruckt die Darstellung der Zusammenhänge." Rheinischer Merkur