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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: "Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zuviel Zeit, die wir nicht nutzen." (Lucius Annaeus Seneca, röm. Philosoph, Dramatiker und Staatsmann, 1 - 65 n. Chr.). Wie veranschaulicht man sich Zeit? Wohl zuallererst auf einer Linie, die sich auf natürliche Weise in drei Teile trennt: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Augustinus beschrieb es so: Die Vergangenheit ist was vergangen ist; die Gegenwart, das was gerade ist; und die Zukunft,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: "Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zuviel Zeit, die wir nicht nutzen." (Lucius Annaeus Seneca, röm. Philosoph, Dramatiker und Staatsmann, 1 - 65 n. Chr.). Wie veranschaulicht man sich Zeit? Wohl zuallererst auf einer Linie, die sich auf natürliche Weise in drei Teile trennt: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Augustinus beschrieb es so: Die Vergangenheit ist was vergangen ist; die Gegenwart, das was gerade ist; und die Zukunft, was noch sein wird. Alle diese drei Teile sind wichtig für das Zeitmanagement. Aus dem vergangenem sollte man lernen, in der Gegenwart sollte man planen um in der Zukunft keine Zeitprobleme zu bekommen. Zeit ist ein begrenztes Gut, das gilt für das Privatleben wie für den Beruf. In unserer sich rasant entwickelnden Welt ist die Zeit kostbarer denn je. Im Beruf gibt es Termindruck, auf der Urlaubsreise raubt einen Stau die Zeit und das Wochenende ist sowieso immer zu kurz. Zeit ist unser ständiger Begleiter, ein Begleiter den wir nicht beeinflussen können. Zeit vergeht und wir können sie nicht aufhalten. Doch wir können Sie nutzen, privat wie beruflich. Ein sinnvolles Zeitmanagement mindert den Stress im Beruf und gibt uns die Möglichkeit unsere Freizeit sinnvoller zu nutzen. Was Zeit allerdings genau ist kann man nicht so einfach beschreiben. Eine Definition, die es vielleicht am besten beschreibt, lautet: "Zeit ist das, was wir daraus machen!" Im ersten Teil dieser Arbeit wird die Problematik der Zielfindung betrachtet. Dafür wird die SMART-Formel vorgestellt. Der zweite Teil befasst sich mit dem Planungshorizont und mit den typischen Zeitfallen. Als bewährte Methode der Tagesplanung wird hier die ALPEN-Methode näher betrachtet. Abschließend im dritten Teil der Arbeit werden zwei Methoden der Entscheidungsfindung vorgestellt. Dazu gehören das Pareto-Prinzip und die ABC-Analyse.