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In Deutschland wurde in den 1960er häufig über das Erreichen der Vollbeschäftigung und die Sicherstellung von kontinuierlichem Wirtschaftswachstum durch eine antizyklische Fiskalpolitik mittels Ausgleiches konjunktureller Schwankungen ohne eine Inflationsherbeiführung diskutiert. Voraussetzung dafür ist, dass diese Fiskalpolitik in enger Verbindung mit einer optimalen Geldpolitik steht. Die Ergebnisse herzu sind im Stabilitätsgesetz verankert .Da es im Laufe der Zeit zu zahlreichen Versäumnissen kam, hat sich die staatliche Konjunkturpolitik von einem eigenständigen Handeln distanziert, was…mehr

Produktbeschreibung
In Deutschland wurde in den 1960er häufig über das Erreichen der Vollbeschäftigung und die Sicherstellung von kontinuierlichem Wirtschaftswachstum durch eine antizyklische Fiskalpolitik mittels Ausgleiches konjunktureller Schwankungen ohne eine Inflationsherbeiführung diskutiert. Voraussetzung dafür ist, dass diese Fiskalpolitik in enger Verbindung mit einer optimalen Geldpolitik steht. Die Ergebnisse herzu sind im Stabilitätsgesetz verankert .Da es im Laufe der Zeit zu zahlreichen Versäumnissen kam, hat sich die staatliche Konjunkturpolitik von einem eigenständigen Handeln distanziert, was dazu führte, dass die Geldpolitik stetig an Bedeutung zunimmt. Entsprechend findet heute innerhalb der der fiskalpolitischen Steuerungsmaßnahmen das Geldmengenkonzept Anwendung.Ziel der Arbeit ist es, die Chancen und Risiken der Fiskalpolitik darzustellen.
Autorenporträt
geboren im Jahr 1990 und aufgewachsen in der nähe von Frankfurt am Main. In seinem Studium im Berich Finance & Management erlangte er breite Kentnisse u.a. in der Volkswirtschaftslehre und Finanzwirtschaft.