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In der vorliegenden Studie werden die langfristigen Entwicklungsperspektiven der deutschen Industrie ins Visier genommen. Im Zentrum der Untersuchung steht die Frage nach den zentralen Megatrends des globalen Strukturwandels und deren Perspektiven für die deutsche Industrie. Ausgangspunkt ist dabei die These, dass gerade Deutschland aufgrund seiner differenzierten und leistungsfähigen Struktur aus Industrie und industrienahen Dienstleistungen und seiner darauf aufbauenden Problemlösungskompetenz enorme Chancen im sich beschleunigenden Globalisierungswettbewerb hat. Gerade vor dem Hintergrund…mehr

Produktbeschreibung
In der vorliegenden Studie werden die langfristigen Entwicklungsperspektiven der deutschen Industrie ins Visier genommen. Im Zentrum der Untersuchung steht die Frage nach den zentralen Megatrends des globalen Strukturwandels und deren Perspektiven für die deutsche Industrie. Ausgangspunkt ist dabei die These, dass gerade Deutschland aufgrund seiner differenzierten und leistungsfähigen Struktur aus Industrie und industrienahen Dienstleistungen und seiner darauf aufbauenden Problemlösungskompetenz enorme Chancen im sich beschleunigenden Globalisierungswettbewerb hat. Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Krise ist es notwendig, den Blick nach vorn zu richten und die nach wie vor vorhandenen Chancen ins Visier zu nehmen. Viele der hier beschriebenen Trends, die weiterhin die weltwirtschaftliche Entwicklung antreiben, bieten ausgezeichnete Anknüpfungspunkte und Perspektiven gerade für die deutsche Industrie. Zuversicht ist angebracht, dass Deutschland auch zukünftig von der Globalisierung profitieren kann. Diese Gewinne fallen jedoch nicht wie Manna vom Himmel, sondern müssen erarbeitet werden – von den Unternehmen und der Volkswirtschaft als Ganzes.
Autorenporträt
Prof. Dr. rer. pol. Michael Grömling, Studium der Volkswirtschaftslehre und Promotion an der Universität Würzburg; von 1991 bis 1995 Mitarbeiter am Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsordnung und Sozialpolitik an der Universität Würzburg; seit 1996 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Arbeitsbereich Makroökonomik/Konjunktur: Wachstum, Konjunktur, Verteilung innerhalb des Wissenschaftsbereichs Wirtschaftspolitik und Sozialpolitik; seit 2001 zudem Lehrbeauftragter für Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule der Wirtschaft in Bergisch Gladbach und seit 2006 Professor an der Internationalen Fachhochschule Bad Honnef - Bonn. Dr. rer. pol. Hans-Joachim Haß, Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Kiel und Promotion über die Messung des technischen Fortschritts; seit 1993 Leiter der Abteilung „Allgemeine Wirtschaftspolitik“ beim Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), Berlin; Arbeitsschwerpunkte: Grundsatzfragen der Wirtschafts-, Struktur- und Industriepolitik, struktureller Wandel der Wirtschaft, Globalisierung, Tertiarisierung, Informationsgesellschaft; Mitglied des Economic Policy Committees von BusinessEurope.