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Georgien - ein Land, das neugierig macht. Christlich geprägt, doch bis zur Unabhängigkeit 1991 Teil der Sowjetunion, liegt es auf der Grenze zwischen Ost und West. Jenseits seiner sowjetischen Vergangenheit sucht es seinen ganz eigenen Weg nach Europa - und schaut nach dem Jubiläumsjahr der Oktoberrevolution auf sein kurzes, aber unvergessenes demokratisches Erbe von 1918. Dieser Band mit kritischen Beiträgen vor allem junger georgischer Autorinnen und Autoren zeichnet das Porträt eines faszinierenden Landes voller Geschichte, Kultur und Vitalität.

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Produktbeschreibung
Georgien - ein Land, das neugierig macht. Christlich geprägt, doch bis zur Unabhängigkeit 1991 Teil der Sowjetunion, liegt es auf der Grenze zwischen Ost und West. Jenseits seiner sowjetischen Vergangenheit sucht es seinen ganz eigenen Weg nach Europa - und schaut nach dem Jubiläumsjahr der Oktoberrevolution auf sein kurzes, aber unvergessenes demokratisches Erbe von 1918. Dieser Band mit kritischen Beiträgen vor allem junger georgischer Autorinnen und Autoren zeichnet das Porträt eines faszinierenden Landes voller Geschichte, Kultur und Vitalität.
Autorenporträt
Luka Nakhutsrishvili ist Assoziierter Professor für Philosophie an der Staatlichen Ilia-Universität Tbilisi. Die Heinrich-Böll-Stiftung ist eine grüne politische Stiftung, eine reformpolitische Zukunftswerkstatt und ein internationales Netzwerk. Sie arbeitet mit über hundert Partnerprojekten in 60 Ländern zusammen und unterhält Büros in mehr als 30 Ländern.