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Mit der Einführung des Euro endete die Zeit der autonomen Geldmengenpolitik der Deutschen Bundesbank. Für die Europäische Zentralbank stellt sich nunmehr die Frage, welcher geldpolitischen Konzeption sie folgen soll: der Geldmengenpolitik nach deutschem Vorbild oder der Politik der direkten Inflationssteuerung? Martin Leschke gibt in seiner umfassenden Studie zur Geldmengenpolitik theoretisch und empirisch fundierte Antworten auf diese Frage. Ausgehend von dem grundsätzlichen Problem, inwieweit eine Geldmengenpolitik auch zur aktiven Ankurbelung von Konjunktur und Wachstum eingesetzt werden…mehr

Produktbeschreibung
Mit der Einführung des Euro endete die Zeit der autonomen Geldmengenpolitik der Deutschen Bundesbank. Für die Europäische Zentralbank stellt sich nunmehr die Frage, welcher geldpolitischen Konzeption sie folgen soll: der Geldmengenpolitik nach deutschem Vorbild oder der Politik der direkten Inflationssteuerung? Martin Leschke gibt in seiner umfassenden Studie zur Geldmengenpolitik theoretisch und empirisch fundierte Antworten auf diese Frage. Ausgehend von dem grundsätzlichen Problem, inwieweit eine Geldmengenpolitik auch zur aktiven Ankurbelung von Konjunktur und Wachstum eingesetzt werden sollte, analysiert der Autor Sinn und Zweck der konzeptionellen Geldmengenpolitik und leitet daraus Handlungsempfehlungen zur langfristigen Stabilität des Euro ab.
Autorenporträt
PD Dr. Martin Leschke ist Hochschuldozent am Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere für Geld und Währung, der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.